Sega Ages: G-LOC Air Battle – im Test (Switch)

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Es ist begrüßenswert, dass Sega in seiner Ages-Serie auf der Switch auch Oldies neu aufleben lässt, die nicht bereits mehrfach in Retro-Sammlungen zu finden sind. Allerdings verfliegt gerade bei Spielhallen-Titeln, die stark auf Hardware-Gimmicks setzen, schnell mal der Reiz: Wortwörtlich gilt das für die Luftkampf-Action G-LOC, die anders als der indirekte Vorgänger After ­Burner auf eine Cockpit-Perspektive setzt, die das Quasi-3D-Bitmap-Geballer solide rüberbringt.

Aber sorgte damals eine Bewegungshydraulik für Spektakel, bleibt heute die Erkenntnis, dass es ohne schnell fade wird.

Authentische Neuauflage des Flugzeugballer-Automaten – ohne dessen Hydraulik aber monoton.

Singleplayer59
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Kann Ulrich nur beipflichten: Ich habe damals etliche Runden im “360 Grad” Automat gedreht, jene Montur von G-Loc, die dich wirklich hin-und-her gedreht hat und nur mit leerem Magen zu ertragen war. Fernab der unglaublichen Hydraulik, war das Hauptspiel damals schon wesentlich weniger Action-lastiger, als After Burner und die Optik ist heute etwas, das nur absolute-Retro-Liebhaber ertr…äh…hübsch finden können. 😛