Shaq Fu: A Legend Reborn – im Test (PS4)

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1971
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Seite 1

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Denkt man an die katastrophalsten Videospiele der Geschichte, kommen einem wahrscheinlich E.T., Rise of the Robots oder Ride to Hell: Retribution in den Sinn. Oder auch der 16-Bit-Versus-Klopper Shaq Fu. Aus welchem Grund auch immer bekam die selbst ernannte Kult-Trashperle nun einen Nachfolger spendiert. Ihr schlüpft in die Rolle des hünenhaften Ex-Basketballers ­Shaquille O’Neal und prügelt Euch in Final Fight-Manier durch Asien, Amerika und die Hölle. Die Schwierigkeit zieht erst im letzten Drittel an, bis dahin schlagt Ihr Euch mit normalen Attacken und Turtles in Time-Fußtritt gegen die Mattscheibe sowie Schlag- und Wurfwaffen ­entspannt durch eine Armee von Klongegnern. Shaqs Ausweichrolle klappt nur nach oben und unten, nicht zur Seite, und auch sonst zeigt sich Euer Held manchmal störrisch, wenn ihm zu viele Feinde auf den Pelz rücken. Dennoch kommt Ihr gut durch, zahlreichen Checkpoints sei Dank.

An festgelegten Stellen in den Levels werdet Ihr für längere Zeit quasi unverwundbar: Wenn Shaq in sein Diesel- oder Kaktuskostüm steigt, haut Ihr Gegner im Dutzend aus den Latschen. Die Klopperei wird von einer dünnen Story samt ”American Pie”-Humor zusammengehalten. Käufer der Retail-Version laden sich kostenfrei die im Vergleich zum Hauptspiel bessere Zusatzkampagne ”Barack Fu: The Adventures of Dirty Barry” herunter, in der Ihr mit Ex-US-Präsident Barack Obama ins Feld zieht.

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ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Kämpft Shaq auch gegen hollow-earthers?