SingStar: The Dome – im Klassik-Test (PS2)

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Partyhengste, Singtalente und röhrende Krawallmacher, vereinigt Euch: Sonys innovative und gute Laune verbreitende Singerei geht in die dritte Runde.

Im Vergleich zum Vorgänger SingStar Party hat sich nicht sonderlich viel verändert: Das Hauptaugenmerk liegt erneut auf kunterbuntem ­Partytreiben mit witzigen Mehrspieler-Duellen und zuckersüßen Duett-Schnulzen. Falls Ihr mit einer großen Gruppe (bis zu acht Sangeskünstler) vor der Glotze rumhopst, wählt Ihr vorzugsweise den ‘Gib mir das Mikro weiter’-Modus und meistert Aufgaben wie ein halbes Dutzend kurz ­angespielte Lieder notengetreu ­wiederzugeben – hilfreiche Takt- und Klanganzeige sowie die Erkennung von tieferen Tonlagen erleichtern ­angehenden Superstars die Übung.

Neuerungen sucht ihr mit dem ­Mikro(skop), doch Wortakrobaten freuen sich über deftige ”Shut up”-Rap-Einlagen: In Duellen füllt sich bei rhyth­misch einwandfreiem Sprech­gesang langsam ein Balken auf und spendet Euch am Ende der schnellen Wortaneinanderreihung massig Punk­te sowie heftigen Applaus oder schmähende ‘Buh’-Rufe.

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