Skylanders Imaginators – im Test (Switch)

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Ein neues Skylanders bleibt dieses Jahr aus, Fans trösten sich mit einer Fortsetzung der Trickfilmserie auf Netflix und Imaginators-Erweiterungen darüber hinweg.

Auch Switch-Besitzer können sich nun dafür wappnen, lässt ­Activision doch sein Sammelfiguren-Epos auch auf ihre Konsole los und hat dabei ein paar Besonderheiten – positive wie negative – im Gepäck. Bevor wir aber darauf eingehen, ein kurzer Überblick, was es mit Imaginators auf sich hat: Der sechste Serienteil lädt wie üblich dazu ein, durch zahlreiche bunten Welten zu laufen, Gegner zu vermöbeln und am Ende die Pläne von Fiesling Kaos zu vereiteln. Zwei neue Charakterklassen sind dabei: Die Senseis haben mehr Power und können die Imaginators ausbilden, die wiederum Eigenbau-Charaktere sind. Sie werden von Kristallen repräsentiert, Aussehen und Fähigkeiten bestimmt Ihr im Editor. So weit trifft das auch alles auf Switch zu, technisch müssen sich Skylanders-Freunde jedoch mit einer Portierung zufriedengeben, die grafisch sichtlich hinter PS4 und Xbox One zurückbleibt und auf den von SuperChargers übernommenen Online-Rennmodus verzichtet – da dienten wohl die Fassungen der vorherigen Generation als Quelle. Dafür seid Ihr auf Switch mobil, denn für unterwegs müsst Ihr keine Figuren einpacken: Skylanders werden hier nur einmal per NFC gescannt und sind dann immer verfügbar. Der Haken an der Sache: Gesteigerte Levels und Attacken lassen sich nicht auf die Figuren zurück­beamen.

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