Songs of Conquest – im Test (PS5)

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Fragt man Fans von Ubisofts Heroes of Might and Magic-Rundenstrategie-Reihe nach dem bes­ten Ableger, sind sich fast alle einig: Der von New World Computing entwickelte dritte Teil von 1999 bleibt der unangefochtene Champion. Umso erfreuter dürften Genre-Anhänger sein, dass Songs of Conquest nun in die Fußstapfen genau dieses Klassikers tritt. Das Spieldesign ist entsprechend ähnlich: In jeder der vier Storykampagnen mit je vier umfangreichen Missionen kommandiert Ihr den Hüter einer Fraktion rundenbasiert über maßgeschneiderte Karten. Die Maps sind gespickt mit Haupt- und Nebenmissio­nen sowie vielen entdeckungswürdigen Orten: Quellen und ­Schreine versehen Euren Trupp mit temporären Buffs, Camps und Banditen­lager gelten als Garant für ­Kämpfe, Minen versorgen Euch mit Gold und in befreiten Siedlungen und Städten rekrutiert Ihr neue Einheiten, erforscht Verbesserungen usw. Kommt es zum Duell, legt Ihr zunächst die Aufstellung Eurer Einheiten auf einer Hexfeldkarte fest und plant die Züge entweder selbst oder überlasst die Berechnung der KI.

Die Schlachten machen ­Laune, fordern mit fortschreitendem ­Storyverlauf immer mehr und ­lassen sich vor allem dann gewinnen, wenn Ihr Höhenunterschiede und Barrikaden taktisch klug nutzt und zur richtigen Zeit mächtige Zauber wirkt. Neben den vier Kampagnen lösen ­Fantasy-Konquistadoren 10 Heraus­forderungskarten und ­toben sich auf 35 ­handgemachten Eroberungskarten respektive zufallsgenerierten Maps aus. Die letzten beiden Modi funktionieren wahlweise allein, online oder offline im ”Hotseat”-Modus.

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