Splashdown 2: Rides Gone Wild – im Klassik-Test (PS2)

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Die launige Seadoo-Raserei Splashdown wechselte nicht nur den Hersteller, sondern schlägt beim zweiten Teil auch eine neue Richtung ein. Diesmal wurde bei der Gestaltung auf ausgefallenere Umgebungen Wert gelegt – entsprechend seid Ihr nicht mehr in gewöhnlichen Landschaften unterwegs, sondern flitzt u.a. durchs Bermuda-Dreieck, eine versteckte Pirateninsel, ein ­versunkenes Gruselschloss oder arktische Regionen, in denen nun auch mal mächtigere Wellen rollen als ­bisher.

Zusätzlich ändert sich der Kursverlauf zwischen den Runden, wenn z.B. herabstürzende Eisblöcke oder explodierende Gebäude neue Abzweigungen freigeben. Neben den acht flippigen Freiluft-Kursen findet sich auch ein Dutzend Stadionkurse für traditionellere Piloten: Wie beim Vorgänger saust Ihr über künstliche Parcours voller Steilkurven, Schikanen und Rampen, die Euch hoch in die Luft schleudern.

Außer der Kursgestaltung wurde auch das Tricksystem überarbeitet: Bei Sprüngen könnt Ihr jetzt nicht mehr nur eine Aktion ausführen, sondern bis zu drei Stück verketten – rund 70 Kombinationen sind möglich und füllen Euer Boostmeter auf, ohne dass Ihr in höheren Schwierigkeitsgraden nur noch die Gischt der Konkurrenz zu sehen bekommt.

Neben den mehrstufigen Meisterschaften tretet Ihr zu Zeitrennen an, fahrt auf speziell designten Minikursen mit kniffliger Wegführung gegen die Uhr oder zeigt in Freestyle-Wettbewerben Eure Kunststücke. Natürlich darf auch ein Splitscreen für zwei Spieler nicht fehlen, außerdem inves­tiert Ihr durch Eure Leistungen ­gewonnene Punkte in den Kauf zahlreicher Extracharaktere, neuer Outfits oder anderer Gags.

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HIMitsu
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will. wave race 3. ;o