Spot Goes to Hollywood – im Klassik-Test (MD)

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7-Up-Maskottchen auf Videospiel-Exkurs: David Perry hetzte den Limonaden-Helden durch einen konventionellen Seitwärts-Scroller, das zweite Jump’n’Run konzipiert Virgin als isometrisches Abenteuer. Spot läßt den heimischen Strand hinter sich, um eine Karriere als Filmstar zu starten. Euer kühles Heldensprite erprobt sein schauspielerisches Talent auf unterschiedlichen Sets. Virgin setzt volles Vertrauen in den Hollywood-Newcomer und verpflichtet Euch gleich für vier Filme: Ihr spielt den Helden einer Space-Opera, dreht einen Grusel-Streifen, erlebt Abenteuer im ”Tempel des Todes” und kreuzt mit einer morschen Piraten-Schaluppe in der Karibik.

Für den Plot haben die Drehbuchauto­ren das Spielprinzip des ersten Teils übernommen:  Ihr forscht nach Eurer gefangenen Spot-Verwandtschaft, sammelt 7-Up-Münzen ein und ballert Krabben, Seemöwen und rüchige Piratensocken mit Kohlensäure-Salven über den Haufen. Eure Kumpels haben sich im Boden versteckt und winken mit behandschuhten Griffeln um Hilfe: Befreite Spots schwenken eine rote Fahne. Habt Ihr alle Freunde gerettet, stöbert Ihr in verwinkelten Mammut-Leveln nach dem Ausgang. Nur fleißige Spots folgen dem Wegweiser in den nächsten Abschnitt: Wer nicht mindestens 60 Prozent aller Münzen eingesackt hat, bekommt keine Eintrittskarte für die nächste Episode.

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Fand’s ok mal ausgeliehen !