Spyro: A Hero’s Tail – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Ein bösartiger Drache namens ‘Rot’ hat die Welt des kleinen Feuerspuckers Spyro und seiner Freunde mit dunklen Edelsteinen verseucht. Da diese der idyllischen Natur das Leben aussaugen, muss Spyro schnell handeln, um den Welt­eroberungsplan des finsteren Schurken zu vereiteln.

Nachdem Euch ein tollpatschiger Professor mit den Steuerungsgrundlagen vertraut gemacht hat, erkundet Ihr mit Spyro die kunterbunte Welt. Wie immer bei seinen Abenteuern begleitet ihn auch diesmal die tapfere Libelle Sparx. Ihre aktuelle Farbe zeigt Euch den Gesundheitszustand des Drachen: Glitzert sie in sonnigem Gelb, ist Spyro putzmunter. Ändert sie nach einigen gegnerischen Treffern die Farbe in grün oder verschwindet ganz, ist Vorsicht geboten.

Da die meisten Feinde jedoch eher harmloser Natur sind, geht von den Sprungpassagen über bodenlose ­Abgründe oder Treibsand größere ­Gefahr aus.

Auf Eurer Suche nach Energiekristallen und Dracheneiern dürft Ihr immer wieder auf die Hilfe anderer tierischer Zeitgenossen zählen: Neben Ballerabschnitten mit Libelle Sparx und Pinguin Sgt. Bird, schlüpft Ihr in die Rollen von Maulwurf Blink und Gepard Hunter. Habt Ihr in einem der Drachenreiche alle dunklen Energiesteine zerstört, stellt sich der erzürnte Zwischenboss in den Weg. Hier zeigt sich, was ein richtiger Drache ist: Mit Feuerstoß und Hornangriff rückt Ihr dem Fiesling auf den Pelz.

Um Schalter umlegen und Kisten öffnen zu können, lernt Ihr im Laufe des Spiels Techniken wie Blitzatem oder Stampf-Angriff. Neue Abschnitte erschließen sich entweder durch zusätzliche akrobatische Fähigkeiten oder Super Mario Sunshine-ähnlich nach Beseitigung der umweltverschmutzenden Kristalle.

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