Star Wars: Tales from the Galaxy’s Edge – im Test (PS VR2)

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Nachdem Star Wars auf der ersten VR-Brille mit der leidlich prickelnden Nummernrevue ­Vader ­Immortal und EAs deutlich schmissigerem Squadrons sowie dem Battlefront-Bonuskapitel respektabel vertreten war, wird auch die neue Technik-Generation gleich mit einem Titel rund um George Lucas’ Sci-Fi-Universum bedient. Star Wars: Tales from the Galaxy’s Edge trägt die Zusatzbezeichnung Enhanced ­Edition – diese basiert auf dem ursprünglich für Metas Quest erschienenen Original und dem später nachgereichten DLC, der nun nahtlos eingebunden wurde. Außerdem bekam das Geschehen eine ordentliche optische Schönheitskur verpasst und nutzt etwa mit stimmigen haptischen Effekten die Eigenheiten der Sense-Controller akzeptabel aus.

Als Droidenmechaniker legt Ihr eine Crashlandung auf einem Planeten hin und trefft dort Gestalten, dank derer Ihr später auch andere Charaktere spielt, was der Abwechslung in den Missionen guttut. Überwiegend steht dabei Balleraction im Mittelpunkt, mit Gegnern, die sich schon mal wie Schießbudenfiguren anstellen – anspruchsvoll ist das nur gelegentlich, aber dafür unterhaltsam. Kleine Rätsel und ­andere Tätigkeiten, bei denen Ihr Euer (fummeliges) Multifunktions-Tool einsetzen könnt, sind natürlich auch hier und da eingestreut.

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