Superbeat XONiC – im Test (PSV)

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Hinter Entwickler Nurijoy stecken die kreativen Köpfe, die vorher u.a. an DJ MAX werkelten. Sagt Euch dieser Name etwas, ist Superbeat XONiC genau das richtige Ding für Euch – und wenn nicht, dann werdet Ihr damit wahrscheinlich auch nicht warm werden. Denn das Musikspiel, dessen Grundmechanik stark an das jüngst erschienene Persona 4: Dancing All Night erinnert, richtet sich an Leute, die übungswillig sind und nur wenig Wert auf schicke Präsentation legen. Was an passend zum Rhythmus der Musik zu tippenden beziehungsweise zu drückenden Symbolen aus der Bildschirmmitte auf Euch zurauscht, ist nämlich bereits auf der mittleren Schwierigkeitsstufe anspruchsvoll. Und drumherum gibt es kaum etwas, das als Motivationshilfe taugt: Die Spielmodi sind einfallslos, zur visuellen Untermalung wabern bunte, aber unspektakuläre Kaleidoskopmuster im Hintergrund. Mit über 50 Songs aus einer großen Genrespanne ist der Umfang ordentlich, allerdings solltet Ihr ein Faible für koreanische Einflüsse haben.

Forderndes Musikspiel mit Korea-Songs und minimalistischer Optik.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound