Tandem: A Tale of Shadows – im Test (PS4)

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Die junge Kate erkundet auf der Suche nach ihrem Vater ein schummriges Herrenhaus und wird dabei von einem magischen Teddy begleitet. Ihr steuert das Mädel aus der Vogelperspektive, weicht Gefahren aus und arrangiert Objekte so, dass sie Schatten an die Wände werfen – auf Knopfdruck wechselt Ihr die Ansicht und könnt dann mit dem Bären dort hüpfen und Mechanismen auslösen.

Dieses konzeptionell an Shady Part of Me erinnernde, kluge Zusammenspiel funktioniert eigentlich ordentlich, aber durch eine etwas holprige Steuerung und nicht immer klare Aufgaben springt der Funke nur bedingt über.

Durchaus interessanter Knobel-Hüpfer mit Schattenmechanik, der aber irgendwie zusammengestückelt wirkt.

Singleplayer63
Multiplayer
Grafik
Sound