The Hobbit – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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2037
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Nach ”Der Herr der Ringe” kommt nun auch Bilbo Beutlins Solo-Abenteuer auf Konsole: Der Hobbit wandert über die große Straße und durch den Düsterwald zum einsamen Berg, wo der Schatz des Drachen Smaug liegen soll. Falls Ihr den Helden nicht kennt: Hobbits sind ein Mix aus Elb und Zwerg mit haarigen Quadratlatschen.

Die Videospielumsetzung hält sich inhaltlich streng an die Roman-Handlung, schmückt den Spielablauf aber mit zahlreichen Rätseln und Suchspielen aus: Ihr besucht die Schauplätze wie Levels der Reihe nach. Um weiterzukommen, klappert Ihr die Missionen ab, die Ihr bei Passanten erplaudert oder von Bilbo ­gestellt werden: Schalter drücken, Werkzeuge sammeln und Taschendiebstahl stehen auf dem Programm. Anspruchsvoll sind die Rätsel aber nicht, denn die vielen Hinweise klären jede Situation schon, bevor Ihr sie erreicht: Statt intelligent zu kombinieren, erklettert Ihr einfach Schlüsselstellen des Abschnitts. Unterwegs erwarten Euch knifflige Sprünge, Kämpfe mit dem Stab und Wachen, an denen Ihr Euch vorbei schleichen müsst. Dabei folgt die Kamera dem Helden und zoomt zum Steinwurf nah hinter die Schulter Eures Schützlings. Im Laufe des Abenteuers erlernt Bilbo noch heftigere Attacken. Ihr findet auch Münzen, die Ihr zwischen den Levels in Heiltränke, Gegengift und Bonustasche investiert. Speichern könnt Ihr oft, der Spielstand dient als Rücksetzpunkt. Weil auch die Lebensenergie gesichert wird, müsst Ihr höllisch aufpassen: Wer mit letzter Kraft vor einer schweren Stelle speichert, hat ein echtes Problem.

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Morolas
I, MANIAC
Morolas

Ich liebte das Spiel.
Es war nicht schwer aber so kommte man gut voran. Die Kamera war mir nicht negativ aufgefallen und die Kämpfe waren so üblich.
Tolle Grafik und schöne Musik.
ob das heute noch funktioniert?