The Legend of Zelda: Four Swords Adventure – im Klassik-Test (GC)

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Wie viele Helden hätten’s denn gern? Vier, bitte! Denn im neues­ten Zelda-Abenteuer reicht der ­grüne Zipfelmützenträger alleine nicht aus. Deshalb spaltet sich das heldenhafte Elfenkind in einen blauen, roten, fuchsia und grünen Knirps, nachdem Ihr das mystische Schwert aus dem magischen Stein zieht. Die vier Gefährten ziehen fortan gemeinsam durch Hyrule, um sieben Maiden und Prinzessin Zelda aus den grässlichen Fängen des hinterhältigen Vaati zu retten.

Doch wie bei Herr der Ringe: Die ­Gefährten erschwert egoistisches Denkverhalten Eure hürdenreiche Reise unnötig. Denn im Mehrspieler-Modus (ab drei geht’s richtig zur Sache) löst Ihr nicht nur gemeinsam neckische Rätsel, sondern hortet nach erfolgreichen Schlachten oder effektiven Suchaktionen massenweise Diamanten. Passt jedoch auf, dass Euer Link nicht alle energiespendenden Herzen verliert: Euer Protagonist schöpft zwar nach einigen Sekunden wieder neuen Lebensmut, doch in der Zwischenzeit liegen die mühsam gesammelten Edelsteine ungesichert in der Gegend herum – schon werden aus Brüdern Feinde. Die Situation ­artet dann aus, wenn Euch Kollegen huckepack nehmen und in die glühende Lava werfen oder sogar mit Bomben um sich schmeißen.

In The Legend of Zelda: Four Swords Adventure trefft Ihr auf viele alte Bekannte: Besonders oft fordert Euch der böse Schatten aus Links zweitem NES-Abenteuer zu einer ordentlichen Abreibung auf. Der Schwarzmaler treibt es sogar soweit, dass sich Link in den GBA verkriechen muss. Auch sonst bekämpft Ihr niedliche, aber gefährliche Gegner: Die Palette reicht von hüpfenden Blobs bis zu stämmigen Zyklopen. An der Spitze der Feind-Evolution stehen die Bosse: Tretet dem Glubschauge nicht ohne Bumerang entgegen und Dodongos füttert Ihr auch heute noch mit ­Bomben.

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Ash Rockford
I, MANIAC
Ash Rockford

Danke für die Info.

@chris
Habe kein FB, kein Insta, kein Twitter – nix social-media.
Mir reichen meine Konsolen😁😉

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Auf FB gibts ein Profil, das vermutlich seins ist. (Bilder zu Videospielen im Profil). Vielleicht einfach mal ne Freundschaftsanfrage oder Nachricht schicken?

Kikko-Man
I, MANIAC
Kikko-Man

@Ash
Ja, der war klasse. Mochte seine Kommentare auf der DVD sehr. Ich meine, er hatte die Maniac verlassen, um bei einem schweizer Sportsender zu arbeiten.

Ash Rockford
I, MANIAC
Ash Rockford

Raphael Fiore 👍

Wie ich diesen sympathischen Schweizer vermisse. Weiss jemand was er heute so macht? Hat die Maniac Redaktion noch Kontakt zu ihm? Googlesuche spuckte nicht viel raus.
In der Gamescom in Leipzig durfte ich ihn persönlich kennenlernen.

@Maniac
Das wäre doch mal so ein Extended Artikel wert. Jeder Ex-Maniac wird kurz interviewd „Was macht ihr heute?“. Vielleicht beim nächsten grossen Jubiläum?

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Um es tatsächlich gemäss den Entwicklern spielen zu können, ist die Hürde relativ hoch. Braucht ja jeder einen Advance mit Adapter. Trotzdem eine nette und auch innovative Idee. Einzig die Umsetzung wird es wohl eher zum seltenen Spielerlebnis gemacht haben.