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Habt Ihr einen Kerker mit Grips und Geschick vom Obermotz befreit, geht’s auf zur nächsten Mission. Meist erhaltet Ihr von Eurem sprechenden Boot dazu einen Hinweis samt Markierung des Zielortes in der Seekarte. Also Segel gehisst und los! Doch leider bläst der Wind in die entgegengesetzte Richtung. Was tun? Glücklicherweise findet Held Link recht bald einen magischen Taktstock, mit dem Ihr verschiedene Lieder anstimmt und die Comic-Umwelt nach Eurem Gusto manipuliert. Habt Ihr erstmal alle Tonfolgen erlernt, könnt Ihr u.a. die Windrichtung beeinflussen, andere Spielfiguren via Gedankenkraft steuern oder fix zwischen festgelegten Positionen hin- und herwarpen.
Wer jedoch nur von einem Einsatzort zum nächsten springt, verpasst einen wesentlichen Teil von The Wind Waker. Abseits der ‘normalen’ Lösungsroute warten in bester Zelda-Tradition nämlich tonnenweise Mini-Quests und Geheimnisse auf den geneigten Abenteurer. So stoßt Ihr immer wieder auf Schatzkartenteile mit Positionsmarkierungen, erspäht beim Herumschippern leuchtende Kreise, die auf eine wertvolle Kiste am Meeresgrund hinweisen, entdeckt auf unscheinbaren Inselchen den Eingang zu einem unterirdischen Labyrinth oder schlüpft kurzzeitig in den Körper einer Möwe, um die Umgebung aus der Luft zu sondieren. Wollt Ihr dem Gamecube-Zelda wirklich alle Geheimnisse entlocken, dürft Ihr eine Spielzeit von gut 50-60 Stunden einplanen.
Dank der bewährten Steuerung konzentriert Ihr Euch während dieser Dauer voll auf das Abenteuer: Wie gewohnt könnt Ihr benötigte Items frei auf drei Buttons verteilen, um die Gegenstände z.B. während eines Kampfes schnell zu zücken. Eine automatische, interaktive Aktionstasten-Belegung zeigt Euch zudem, ob Ihr an bestimmten Stellen u.a. auf einen Block klettern oder ein Objekt abstellen dürft. Wer sich mal frei umschauen will, darf dies schließlich ausgiebig via C-Stick tun.
Das Spiel war toll, hatte für mich aber 2 grosse Macken: einerseits gab es für meinen Geschmack zu wenige Dungeons (zumindest 1 mehr hätte es vertragen) und andererseits war die Welt an sich so leer, ich glaube man musste in jedem Abschnitt einem Fisch Futter geben damit er einen Teil der Karte offenlegt.
Einfach ein zeitloser Klassiker
Ein tolles Spiel, mit dem ich sowohl auf dem GameCube als auch der WiiU viel Spaß hatte. Ich würde es auch für Switch nochmal kaufen. Die Oberwelt hat mir immer gut gefallen, die Musik ist phantastisch, das Kampfsystem hat einige tolle Kniffe und die Story hat tolle Charaktere und Momente für die Ewigkeit. Einzig die Dungeons machen mich mittlerweile nicht mehr so an. Dafür sind sie einfach zu linear. Selbst wenn man glaubt, man würde was erkunden, wird man doch nur durchgeführt und darf die Aussicht genießen. Und besonders viele sind es halt auch nicht. Deswegen nur mein persönlicher Platz 6 in der Spielereihe.
Mega Spiel! Heute wie damals, damals wie heute. Ich hätte es ebenfalls gerne für die Switch!
Ich hoffe auf ein gelungenes Remaster für die Switch. … Dann muss ich die Wii U nicht wieder raus packen und kann sie endlich verkaufen. Hardwaremäßig ist die Switch ja der Wii U in allen Belangen mindestens ebenbürtig oder sogar überlegen.
Ich fand nach OoT und MM den Wechsel des Grafikstils erst so doof, dass ich es boykottieren wollte. Dann kam dieser M!-Test und der Hinweis auf die damals neuartige offene Seewelt mit Schatzheben und Erkunden zahlreicher Inseln. Da hab ich auf die Grafik geschi… und es mir doch geholt. Was für ein grandioses, innovatives und vor allem abwechslungsreiches Game – definitiv Top 10 der besten Spiele aller Zeiten.
Ich hoffe insgeheim auf eine ähnlich große Seewelt in BotW2 – am liebsten wäre mir aber eine Kombination aus vielen Land-, Luft- und Wasserlocations.
Dieses Zelda ist ja schon irgendwie umstritten. Es war halt so völlig anders als die Vorgänger. Die Cell-Shading-Optik fand ich sogar ziemlich cool, obwohl ich sonst recht wenig mit so einer Optik anfangen kann.
Das Spiel selbst empfand ich sehr interessant. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich es gefühlsmäßig als direkte Fortsetzung von Ocarina of Time immer im Kopf. Es fühlte sich für mich einfach so an. Vor allem, als man dann tatsächlich in Hyrule stand. Da bekam man so richtig Lust auf mehr und hoffte, noch mehr vom alten Hyrule zu sehen.
@schnitzel
Ja sicher, ich habs auch seit release ?
Keine Zeit für meine Wiiu. Wenn dann wird immer Mario Kart gespielt.
dann wirklich eher versuchen das hd update zu spielen da die triforce suche etwas verkürzt wurde.
am ende steht danach nur der letzte dungeon mit ganondorf an. soweit ich mich erinnere…..ist nu auch wieder fasst 10 jahre her…
Fand die Idee seinerzeit super, auf Cel-Shading zu setzen. Das Spiel sieht auch heute noch gut aus. Aufgrund der dämlichen Tri-Force-Suche leider nie durchgespielt… Kommt danach noch viel? Vielleicht beende ich es ja doch mal (sofern der Cube noch geht…)
hab ich erst mit der hd wii u version lieben gelernt und wird schmerzlich auf der switch vermisst.
zeitloser grafikstyle sofern man sich dran gewöhnt hat.
@Heisenberg
BotW ist schon erschienen. 😉
Nie gespielt. Dabei bin ich Zelda gar nicht so abwegend. Zelda 1, 3, Ocarina of Time und Breath of the Wild fand ich klasse. … Liegt schon seit Ewigkeiten für die Wii U hier rum. Sollte ich endlich mal nachholen!
Nach Metroid Prime bestes Spiel für den GameCube und eines meiner Lieblings Zeldas.
Mein Lieblingszelda; mir hat es unglaublich gut gefallen, einfach auf dem Meer herumzusegeln und die zahlreichen Inseln zu erkunden. Die Mucke dazu einfach grandios. Dazu hat mir der Look und die Dungeons sehr gut gefallen.
BotW war wieder richtig gut, da fehlte mir nur das alte Dungeongefühl.
Mein erstes Zelda in meinem Leben.
Einfach nur ein Traum ??
Hier stimmt alles, auch nach 20 Jahren. Ich empfehle für jeden der diese Perle nicht kennt, die HD Fassung auf Wiiu.
@dunklertempler
Mir ging’s wie dir. Fand die Nachfolger auch schwächer.
Bin aber gespannt auf Botw.
Oh eine Sache noch. Der GBA Link Feature bei The Wind Waker fand ich nützlich.
Für mich eines der besten Actionadventures aller Zeiten.
Fand auch damals schon die Optik herrausragend.
Beide Nachfolger fand ich schwächer.
Wer es nachholen will am besten zur Wii U Version greifen.
Dort ist die Triforcesuche entschärft worden und es gibt noch par Verbesserungen.
Trotz nervige Tri – Force Suche ein wunderschöne The Legend of Zelda Spiel.
Der Cel – Shading Look war der Ankündigung umstritten.
Das Game ist einfach nur <3. würde ich mir absolut auf der Switch wünschen und hätte ich zum Zelda Geburtstag irgendwie auch erwartet…