The Survivalists – im Test (PS4)

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Hattet Ihr Spaß mit The Escapists, aber wart dann doch schnell vom einengenden Spielablauf genervt? Der geistige Nachfolger sagt ­”adieu” zu penetranten Gefängniswärtern und ”Hallo” zum selbstbestimmten Inselalltag. Euer marodes Floß hat Euch gerade noch an das rettende Ufer einer Insel gebracht. Hier wollt Ihr aber natürlich nicht ewig Strandurlaub machen. Über ein kurzes Tutorial lernt Ihr die wichtigsten Überlebensgrundlagen: Esst, um nicht zu verhungern, Nahrung vergammelt nicht und Bauen ist das A und O. Ihr schaltet neue Crafting-Rezepte über ein Ast-System frei. Das motiviert zwar, jedoch führt das gerade zu Beginn dazu, dass Ihr Zeit und Ressourcen darauf verwendet, Rezepte zu entdecken, die Ihr gerade nicht wollt oder braucht.

Da gerade spätere Handwerksarbeiten zeitaufwendig sind, solltet Ihr Euch mit den Affen der Insel anfreunden. Diese ahmen Euch auf Wunsch nach und sorgen so für Nachschub an Bauteilen oder tragen für Euch Kisten herum. Das ist nötig, denn leider ist das Inventarmenü ziemlich klein. Wollt Ihr nützliche Werkzeuge und Waffen mit Euch tragen und trotzdem bauen, dann werdet Ihr oft Gegenstände tauschen müssen. Apropos Waffen: Die Eingeborenen sind auf Euer Lager nicht gut zu sprechen und greifen Euch gelegentlich an, also sorgt für eine gute Verteidigung! Habt Ihr Euer Floß repariert, geht Eure Entdeckungsreise erst richtig los, denn für Eure endgültige Flucht müsst Ihr allerhand Schätze finden, die sich in Höhlen und Tempeln verbergen. Auch schadet es nicht, dem Heißluftballonhändler einen Besuch abzustatten, der Euch nur zu gerne für ein paar Dublonen bessere Ausrüstung, seltene ­Ressourcen und Schatzkarten ­anbietet.

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