Theme Park – im Klassik-Test (DS)

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Trick 1: Pommes + ordentlich Salz = durstige Parkbesucher. Trick 2: Cola + haufenweise Eis = eingesparte Spirituosen. Trick 1 + Trick 2 = neuer Umsatzrekord.

Die 1994 für PC erschienene Aufbausimulation Theme Park lehrte virtuelle Vergnügungsparkmanager selbst schmutzigste Schausteller-Tricks. Selbige haben auch in der DS-Neuauflage nichts von ihrer Wirkung verloren und sorgen immer noch für klingende Kassen. Mit Fress- und Trinkbuden ist alleine jedoch kein Blumentopf zu gewinnen. Erst wenn der Park vor fahrbaren Attraktionen aus allen Nähten platzt, Souvenir-Shops mit Mitbringseln locken, hübsche Grünflächen für eine entspannte Atmosphäre sorgen und Eure Anlage dank fleißiger Putzkräfte in vollem Glanz erstrahlt, wird Euer Park bald einen Namen haben. Anfangs steht Euch jedoch nur ein karges Stück Land zur Verfügung…

Also frisch ans Werk: Da ohne Wege – im wahrsten Sinne des Wortes – nichts läuft, legt Ihr mit dem Stylus zunächst ein paar Pfade an. Anschließend wählt Ihr eine von vielen Attraktionen (Geisterbahn, Achterbahn etc.) und platziert diese an einer geeigneten Stelle. Schließlich noch ein paar Imbissbuden eröffnet, und schon schlägt die Stunde der Wahrheit: Mit einem Klick auf die Eingangstore gewährt Ihr der wartenden Meute Einlass. Jetzt wird’s richtig arbeitsintensiv: Stellt Entertainer zur Belustigung ein, setzt Handwerker auf defekte Anlagen an und steckt Kohle in die Entwicklung neuer Fahrgeschäfte. Via drahtloser Datenübertragung schaut Ihr Euch außerdem Rummelplätze anderer Theme Park-Manager an.

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