Tiger Woods PGA Tour 2003 – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Statt (wie oft üblich) nur ein dezentes Versions-Update zu veröffentlichen, hat EA bei Tiger Woods PGA Tour 2003 massiv an Inhalt und Umfang gebastelt: Mit satten 12 Golfkursen gibt’s so viele Spielplätze wie nie zuvor, auch mit den zahllosen Matchvarianten seid Ihr wunschlos glücklich. Neben Standard-Modi wie Skins, Schlag- und Lochspiel findet Ihr 50 vorgebene Situationen, besonders fordernde ‘Tiger Challenges’ oder das vom letzten Jahr her bekannte ‘Speed Golf’ (auch im Splitscreen zu zweit spielbar). In der ‘Skillzone’ tretet Ihr zu mehreren Mini-Aufgaben an, die sich meist um möglichst zielgenaues Schlagen drehen. Von Siegprämien schaltet Ihr neue Golfer frei oder verbessert Euren Lieblingssportler.

Die schicke Optik überzeugt mit fein animierten Athleten (erstmals sind auch humorige Charaktere und Frauen dabei) und edler Landschaftsoptik, nur ein Wermutstropfen verhindert das Prädikat: Die analoge Schwungsteuerung und das Putten sind nur mit viel Feingefühl perfektionierbar, arg leicht fangt Ihr Euch durch kleine Zitterer Fehlschläge ein.

Edelgolf mit tonnenweise Kursen und Spieloptionen, aber gewöhnungsbedürftiger Steuerung.

Singleplayer84
Multiplayer
Grafik
Sound