Tribes: Aerial Assault – im Klassik-Test (PS2)

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Aerial Assault ist ein kleiner Online-Bruder der angestaubten PC-Ballerei Tribes: Es gibt zwar ­einen knappen ‘Campaign’-Modus (16 Missionen) und Bot-Matches für Solisten, aber die wirklich spannenden Schlachten finden im Internet statt. Entweder tretet Ihr allein oder per Splitscreen zusammen mit einem Kumpel dem Tribes-Core bei. Ihr ­erstellt einen Soldaten mit individuellem Outfit, verpasst ihm leichte bis schwere Rüstung und wählt aus ­einem dazu passenden Waffen-­Re­pertoire – etwa Laser-Rifle, Minigun oder Granatwerfer. Für die taktische Note sorgen das Extra auf dem Rücken, ein Schild, Radarsensoren und diverse Versorgungstornister.

Bis zu 16 Spieler kämpfen in zwei Teams in ‘Capture-the-Flag’, ‘Death Match’ und anderen Team-Modi: Ihr steuert Euren Soldaten aus der Third- oder First-Person-Perspektive, stürmt dem Feind zu Fuß und mit dem Jetpack entgegen, haltet die Stellung oder ergattert ein Vehikel, um die Gegner mit schwerem Geschütz aufs Korn zu nehmen. Prima eignen sich Bomber und Jäger, es gibt aber auch flinke Motorräder und wuchtige Transporter. Toll für Einsteiger: Wer das virtuelle Leben aushaucht, darf sich nach wenigen Augenblicken wieder ins Getümmel stürzen.

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