True Crime: New York City – im Klassik-Test (Xbox)

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Euer Protagonist Marcus Reed kommt direkt aus dem Ghetto: Er vertickte Drogen, handelte mit Waffen und kam häufig mit dem Gesetz in Konflikt. Aber die Jugendsünden gehören der Vergangenheit an: Heute bekämpft der knallharte Cop dreckiges Gesindel. Doch sein zweifelhaftes Vorleben kann Marcus nicht verleugnen und so erlebt Ihr ein Wechselspiel vom bösen zum guten Cop.

Ihr bestimmt, wie sich Euer Super­bulle verhalten soll: Macht Ihr alles brav nach Vorschrift, erntet Ihr Lob im Polizeipräsidium. Doch ein Cop lebt nicht nur vom Lob allein und auch ­Euer mickriger Sold trägt nicht zu ­einem angenehmen Lebensstandard bei. Deshalb verdient sich Marucs eine goldene Nase mit illegalen Aktivitäten: Durchsucht Zivilisten am hellichten Tag, jubelt ihnen Drogen unter und verhaftet die vermeintlichen Verbrecher an Ort und Stelle. Die richtig fetten Scheine verdient Ihr bei ordnungswidrigen Informanten: Bringt etwa neun Mädels des schmuddeligen Taxifahrers ins nächste Krankenhaus zur Diarrhöe-Bekämpfung. Auch die örtliche Puffmutter braucht Eure Hilfe: Eine Kundin steht auf Rollenspiele. Schnappt Euch also einen Polizeistreifenwagen und hetzt mit Eurer vorübergehend verhafteten Begleiterin durch Manhattan. Findet ihren G-Punkt, indem Ihr möglichst wild durch die Straßen jagt – eine Anzeige hilft Euch, die frivole Dame zu ­beglücken. Euer Daddy lässt es sich hingegen im Gefängnis gut gehen: Doch draußen wollen dem King viele lausige Banditen den Ruf streitig machen. Deshalb bittet Euch Euer Vater um Hilfe: Klaut einem Zuhälter die ­Luxuskarosse und verprügelt den Möchtegern-Pimp vor seinen Mädels – was man nicht alles für die Familie, respektive für Geld tut.

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Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Schade das es ruhig um die Serie geworden ist