Meinung & Wertung
David Mohr meint: tradition und Innovation: Schon mit dem ersten Teil der Vandal Hearts-Serie gelang Konami ein überzeugender Einstand an der Strategie-Front. Mit dem Nachfolger bügeln die findigen Japaner die Schwächen des Vorgängers aus und sorgen mit erweitertem Ausrüstungs- und Fähigkeits-Repertoire sowie dem neuen Zugsystem für mehr taktischen Tiefgang. Dabei orientieren sich die Designer an den Meilensteinen des Genres: Final Fantasy Tactics-Anleihen sind nicht zu übersehen, jedoch wurde nie zu dreist geklaut und statt der verzwickten Handlung des Import-Idols eine zwar weniger komplexe, aber stets spannende Geschichte erdacht. Einzig die grauenvollen Charakterportraits stören die Atmosphäre, da kann auch der gute Klassik-Sound nicht helfen.
Fantasy-Strategie mit mitreißender Handlung und innovativem Doppelzug-System. Für ausgehungerte PAL-Taktiker ein Muss!
| Singleplayer |  | 85 |
| Multiplayer | | |
| Grafik | | |
| Sound | |
Das Spiel war lang 80+h und schwer.Man sollte die runden perfekt abschliessen sonst gab es nur halbes Geld.Und trainieren ausserhalb Story gab es nicht.Der Plot war sehr verworren und ich bekam auch kein schönes Ende.Trotzdem hat es mir gut gefallen.Tolles herausforderndes SRPG.Teil 1 war mir zu einfach und zu kurz.
Den Erstling davon haben ich noch bei meinem PSX-Zeugs liegen. Hab den damals durchgespielt. Fand ich ganz gut.
Den zweiten Teil hab ich dann aber nicht mehr gezockt. Keinen Plan warum.
Den ersten Teil habe ich durchgespielt. Erinnere mich aber nur noch an übertriebene Pixel-Blutfontänen beim Ableben einer Einheit/eines Gegners.
Habe das Spiel mehrmals angefangen aber nie weitergespielt. Ich glaube, es war deutlich kleinteiliger als der geniale erste Teil.