Vergessene Welt: Jurassic Park – im Klassik-Test (SAT)

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Saurier-Narren und Dino-Liebhaber aufgepaßt: Statt Euch ein prähistorisches Tamagotchi zu halten, schlüpft Ihr selbst in die Haut eines Raptors oder T-Rex: In Jurassic Park 2: Vergessene Welt bahnt Ihr Euch den Weg durch Fleischfresser-gespickte 3D-Dschungel-Levels und genehmigt Euch Delikatesshappen von erlegten Artverwandten. Wer von Dinos die Nase voll hat, betä­tigt sich in zwei Abschnitten als unbarmherziger Dinosaurier-Jäger und hangelt sich wild feuernd durch Höhlen und Gestrüpp. Nebenbei sucht Ihr die versteckten DNA-Symbole, die Euch als kompletter Satz zu einer geheimen Endsequenz führen. Die Dinos hüpfen flink durch den zoomenden und rotierenden Polygon-Dschungel, die Steuerung ist jedoch etwas ungenau. Haben Euch die Artgenossen sämtliche Energie ausgesaugt, wird’s frustig: Ihr müßt vom Levelanfang be­ginnen; Paßwörter gibt’s nur selten.

Im Vergleich zur Playstation-Ver­sion müssen Sega-Spieler gelegentlich Polygon-Fehler hinnehmen. Die Saturn-Saurier sind weniger ­bissig, dafür vermißt Ihr einige der versteckten Extraleben des Sony-Urwaldes.

Frustige Hüpferei um Dinos und Jäger: Atemberau­ben­de Dreh- und Zoomeffekte, höllisch schwere Hüpfsequen­zen und keine Rücksetz­punkte. Nur für Profis.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound