VR Baseball 99 – im Klassik-Test (PS)

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Interplays Baseballspieler kämpfen zum zweiten Mal auf dem Sony Diamond um Hits und Runs. Die Grafik wurde im Vergleich zum ersten Teil etwas aufgemöbelt, ist aber immer noch von heftigen Ruckelanfällen und Ver­zerrungen geplagt.

Mit dem MLB-Team Eurer Wahl bestreitet Ihr ein Freundschaftsspiel, ein Homerun-Derby oder eine komplette Saison. Der Schwierigkeitsgrad darf in drei Einstellungen variiert werden, außerdem wählt Ihr zwischen Simulations- und Arcade-Modus. Entsprechend leicht fällt es Euch, den Ball zu treffen und zu fielden. Alle Pitcher ­verfügen über vier unterschiedliche Würfe, die je nach Kondition des Werfers unterschiedlich präzise in’s Ziel treffen.

Es erwartet Euch eine mittelmäßige Simulation ohne jegliche Höhepunkte. Die Animationen sind spärlich, die Athleten immer noch häßlich. Einzig positiv ist die Kamera­führung: Entsprechend der logischen Wurfrichtung zeigt die Kamera den optimalen Blickwinkel, das sorgt für actionreiche Einstellungen. Schiedsrichter-Calls und Publikum-Unkenrufe wurden vom Vorgänger übernommen.

Mäßige Fortsetzung eines öden Baseballspiels. Die Simulation erreicht nur mittleres Niveau – Baseball­fans investieren Ihr Geld besser in EAs “Triple Play”.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound
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Sinuhe
I, MANIAC
Sinuhe

Bei dem Titel fällt mir nur ein, dass es immer noch kein vernünftiges Baseball Spiel für PlayStation VR gibt.