Wind Wind – im Test (PS4)

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Ein wenig weckt dieses Spiel Erinnerungen an das VR-Vorzeige-Abenteuer Moss: So überzeugt auch hier die liebevolle und detaillierte Grafik rundum und Ihr agiert als schützende Kraft für die Protagonisten. Während Mäuseheldin Quill aber agil ist und auch gesteuert werden kann, nehmt Ihr bei Wind Wind fast nur indirekt Einfluss auf die beiden Charak­tere. Von alleine bewegen sich Koji und Joe nämlich gar nicht – dafür müsst Ihr sie mit kurzen oder dauerhaften Windstößen Eurer quasi als Ventilator dienenden Move-Controller anschieben. Nur ihre jeweiligen Spezialfähigkeiten werden – so sie nicht passiv sind – auf Tastendruck ausgelöst: Er kann etwa Lasersperren schadlos blockieren und Kisten zertrümmern, sie wiederum springt über Abgründe. Allerdings müsst Ihr dafür genau den Winkel und die Kraft festlegen, was sich in den meisten Situationen als nervenaufreibende Aktion entpuppt, da schon minimale Fehler fatale Folgen haben können.

Oft ist das Duo auf separaten Wegen unterwegs, um Hindernisse zu beseitigen oder Lifte für den Partner zu aktivieren. So klettert Ihr acht ganz schön lange beziehungsweise hohe Türme hoch, die Ihr nach Belieben dreht, um die Situation zu begutachten und das beste Vorgehen auszukundschaften.

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Wie kommen die immer auf so abstruse Namen..^^ Wind Wind 😀

Netter Test. Ja, für sowas hier fehlt den Moves halt der Analogstick. Aber bei Dreams rocken die alten Dinger noch.^^

Aber evtl. könnte man solche Titel evtl in der Headline besser als PSVR markieren damit VR-Enthusiasten die wenigen VR-Titel nich verpassen. Ich weiß, is nur ‘ne Perepherie, sonst könnte man es ja bald für jedes Joystick machen.. Is halt nur ‘n Vorschlag.