XING: The Land Beyond – im Test (PS4)

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Willkommen im Jenseits: In vier Szena­rien von der Felsinsel bis zur Wüste erkundet Ihr die mysteriösen Gedankenwelten von Verstorbenen. Spielerisch erwartet Euch ein geruhsames Adventure aus der Ego-Sicht, das optional auch mit PlayStation VR funktioniert. In gemächlicher Laufgeschwindigkeit erforscht Ihr Teilabschnitte, um das Tor zum nächsten Areal zu öffnen und Runen einzusammeln. Dumm nur, dass Ihr nicht schwimmen oder klettern könnt. Deshalb löst Ihr die meiste Zeit die in der Welt nett eingebetteten Puzzles. Per Schalter rotiert Ihr Plattformen, ebenso schiebt Ihr Säulen an ihren korrekten Platz. Außerdem fahndet Ihr nach den richtigen Gegenständen, um etwa mit einem angezündeten Hölzchen Ranken abzufackeln.

Daneben kommen weitere Natur-Elemente ins Spiel: So aktiviert Ihr Wind oder Regen, um zum Beispiel den Wasser­pegel anzuheben. Allerdings gibt es kein Inventar, stattdessen tragt Ihr maximal nur ein Objekt mit Euch herum. Deshalb bleibt Euch ­Backtracking meist nicht erspart. Auf betretbaren Feldern dürft Ihr in Sekundenschnelle zwischen Tag und Nacht wechseln, da viele Mechaniken und Zugänge tages­zeitabhängig sind. Die Rätseleien fallen ideenreich aus: Mal stellt Ihr die Uhrzeit auf einem übergroßen Ziffernblatt ein, das gleichzeitig als Brücke über dem Abgrund dient. Mal werft Ihr Leuchtkugeln oder Kokosnüsse in der richtigen Kombination auf Steinsymbole. Mit erhaltenen ­Runen der vier Levels öffnet Ihr außerdem die Bonus-Episode ”Ice & Fire” mit weiteren Rätseln.

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