Zombie Night Terror – im Test (Switch)

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Dumm gelaufen: Die ­Designerdroge ­”Romero” hat Euch nicht ganz freiwillig in einem Zombie verwandelt – was soll man da noch groß tun, als den Rest der Menschheit zu infizieren? Das ist Eure Hauptaufgabe, doch die erfüllt Ihr nicht in einem Action-Gemetzel von der Stange, sondern als Dirigent der untoten Horde in einem waschechten Lemmings-Klon!

In 50 Levels, die wunderbar morbide im schwarz-weißen 2D-Grobpixel-Look (Blut ist natürlich trotzdem rot) dargestellt werden, schlurfen Eure hirnlosen Schützlinge wie damals die Nager herum und warten darauf, von Euch angewiesen zu werden. Tippt etwa auf Objekte, die zertrümmert werden sollen, oder gebt bei Treppen die Richtung vor – nach und nach schaltet Ihr neue Möglichkeiten frei. Zombies lassen sich in drei fähigere Varianten mutieren: ­”Hünen” sind widerstandsfähiger, ”Krabbler” können klettern und ”Kommandeure” weisen die normalen Untoten an. Dazu kommen fünf Fähigkeiten, die Ihr einsetzen könnt, wie Springen, Explodieren oder Rennen. Mutation und Fähigkeit dürfen zudem kombiniert werden, aber alles kostet wertvolle DNS – Nachschub gibt es ­unter anderem durch das Meucheln von Menschen.

Zombie Night Terror liefert eine Menge Knobeltiefgang und erlaubt viele kreative Lösungs­ansätze, die in den einfallsreichen Szenarien prima zur Geltung kommen. Einziges Manko: Die Bedienung fällt je nach Steuerungsart mehr oder weniger unhandlich aus.

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