Kann ja noch besser werden. Also starte ich Batman Arkham VR, das ich ja bereits auf der E3 ausprobieren durfte. Erste Enttäuschung: Die Grafik ist noch immer seltsam schwammig und pixelig. Zweite Enttäuschung: Will ich mit dem Greifhaken, dem Batmobil oder dem Batwing irgendwo hin, sehe ich statt Action nur eine schwarze Überblendung. Gleiches gilt für den Positionswechsel in den Locations lahm! Probleme ergeben sich durch meine (ausdrücklich ausgewählte) sitzende Position. Dadurch schwebt Batmans Gürtel die ganze Zeit wie an einer Bierwampe vor mir, und wenn ich seine beiden Gadgets an den Gürtel stecken will, stoßen die Move-Controller auf die Couch. Ich würde auch gern im Stehen spielen aber dann darf ich ja wieder alles neu ausrichten und weiß erst recht nicht, wo meine Controller sind.
Okay, letzter Versuch, mit RIGS. Eine geschlagene Dreiviertelstunde erklärt mir ein übermotivierter F1-Pilot die Steuerung und macht mich langsam, aber sicher wütend, abbrechen kann man das Tutorial wohl nicht. Dann probiere ich die 2-Sticks+Kopfbewegen-Steuerung. Hui, Hut ab an diejenigen, die dabei nach spätestens 15 Minuten nicht brechen müssen! Zielen hierhin, laufen dorthin und gleichzeitig noch springen und dashen da kommt mein Gleichgewichtssinn nicht mit.
Frustriert baue ich den Kabelsalat ab und schleppe den Karton wieder in die Redaktion. Ich bin Gott sei Dank in der privilegierten Position, einfach so Zugang zu der Brille zu haben, statt ca. 500 Euro (Brille + 2 Move-Controller + Kamera + Spiele) ausgeben zu müssen. Hätte ich das tun müssen, wäre ich jetzt sehr erbost. Dass man abgeschnitten von der Außenwelt ist und schlicht nichts sieht, ist einfach ein Problem. Dazu ist die pixelige, schwammige und altbackene Grafik einfach nicht zeitgemäß, ich bin längst Besseres gewohnt. Mag sein, dass das mit der PS4 Pro besser wird da muss ich ja auch nur nochmals 400 Euro investieren.
Abseits davon, dass mich das Spielerlebnis zwar kurz erfreut, insgesamt aber nicht abgeholt hat, finde ich auch unter den Starttiteln und angekündigten Spielen keinen Kaufgrund. Driveclub sieht ohne VR um Universen besser aus, REZ kann ich ohne Brille spielen und Walking Simulatoren sowie Minigames finde ich auch auf meiner normalen PS4 noch und nöcher. Über die Zukunft der Brille wird die Software entscheiden, kommt mal wirklich ein VR-only-Titel, der die Massen begeistert, werden auch die Verkaufszahlen der Brille nach Start- und Weihnachtshype oben bleiben. Doch wenn nicht genug Leute das Gerät nutzen, gibt es auch keine starken Titel, das lohnt sich für die Entwickler nicht. Am Horizont erspähe ich leider nichts, was die Massen in Zukunft zufriedenstellen könnte.
Wer sich PlayStation VR gekauft hat und gerade sauer ist, weil er doch selbst so viel Freude hat: Kein Problem, ich freue mich mit Euch. Aber postet doch mal bitte in ein bis zwei Wochen, ob Ihr noch immer viel Zeit unter der VR-Brille verbringt und falls ja, mit was.
Dein Kommentar ist ja nun schon eine Weile her und ich weiß daher nicht, ob deine Meinung immer noch dieselbe ist. Dennoch möchte ich hier meine Eindrücke zum Besten geben:
Ich hab mir PS VR Anfang August 2017 zu meiner PS4 Pro geholt. Seither habe ich beinah mehr VR als konventionelle Titel gespielt. Mit Motion Sickness hatte ich nur ganz selten Probleme, die Kamera neu positionieren oder die PS VR-Konfiguration anpassen musste ich nur einmal zu Beginn, danach nie wieder. Egal, ob ich stehend oder sitzend spiele (PS Camera ist über dem TV positioniert). Lediglich die Sicht im Display muss regelmäßig via OPTIONS-Button neu zentriert werden, doch das stört mich wenig und wenn sie einmal zentriert wurde, bleibt sie da i.d.R. auch. Ab und an “driftet” das Bild ab, dann hilft es, das Headset für ca. 30 Sekunden auf eine ebene Fläche abzustellen, damit sich die Sensoren rekalibrieren können.
Zu den Games: Selten habe ich etwas so unglaublich immersives und beeindruckendes erlebt!
Resident Evil VII. Jo, muss ich da noch viel dazu sagen? Das Spiel ist der VR-Prototyp, schlichtweg der Showcase für die Technik und entwickelt erst dann sein volles Potenzial. Es sieht nicht nur unglaublich gut aus, sondern entwickelt in VR eine Immersion sondersgleichen. Plötzlich bist du selbst im Haus der Bakers und rennst um dein Leben. Unbeschreiblich! Noch nie habe ich mich so dermaßen eingeschi…. wie bei diesem Game in VR. Am Besten eine Palette Tena Men gleich dazukaufen 😀
In Batman Arkham VR, das neben The London Heist zu den optisch beeindruckensten Titeln gehört, spiele ich nicht nur Batman, ich bin Batman. Angefangen dabei, dass ich als kleiner Bruce den Tod seiner Eltern live mitertragen muss bis hin zum großartigen Finale!
Statik ist ein genialer Puzzler mit erschreckender Pointe, welcher erst so richtig gut durch die Immersion in VR funktioniert. Ein Geheimtipp von den Little Nightmares-Machern!
Superhot VR ist der heiße Shit und das Spiel entfaltet erst in VR so richtig sein volles Potenzial, wie ich finde. Man fühlt sich wie Neo in der Matrix höchstpersönlich. Unglaublich, wie geil sich das spielt!
Farpoint ist an und für sich ein durchschnittlicher Shooter, doch in VR und am Besten mit dem Zielcontroller entwickelt das Ding ein Spielgefühl wie sonst nirgends anders. Starship Troopers, nur das man selbst mittendrin statt nur dabei ist! Es fühlt sich tatsächlich so an, als stünde man auf einem fremden Planeten und der Zielcontroller wird 1:1 auf das Ingame-Gewehr gemappt. Sehr beeindruckend!
Ich könnte noch ewig weitermachen, doch mittlerweile rechtfertigen Titel wie Thumper, Polybius, Here They Lie, The Invisible Hours, I Expect You To Die, Monsters of the Deep, Skyrim VR oder kommlende VR-Games wie Doom VFR, Moss, Star Child oder Blood & Truth absolut die Daseinsberechtigung von PS VR!
Grafisch schwanken insbesondere die Launch-Titel, doch insgesamt kann ich hauptsächlich nur die Auflösung bemängeln. Viele Titel wirken leider etwas unscharf und/oder pixelig. Mit einer PS4 Pro wird das dank Supersampling in vielen Games jedoch stark abgeschwächt. Die Qualität der Assets, die Anzahl der Polygone, Texturen etc. sind jedoch in den meisten Titeln mindestens auf gehobenem PS3 Standard und tun der Immersion somit keinen Abbruch. Lediglich ein paar Ausreißer wie Driveclub VR oder das von dir angesprochene VR Luge fallen da aus der Reihe.
Mit über 100 bereits verfügbaren Titeln ist mittlerweile jede Menge geboten und Sony supported PS VR schön fleißig weiter mit einer zweiten Revision des Headsets sowie zahlreicher Software. Ebenso Indies sowie 3rd Parties wie Bethesda. Die Verkaufszahlen liegen bei mittlerweile um die 1.5 Millionen und aktuell dürften noch einige mehr über die Ladentheken wandern, bei all den verrückten Angeboten derzeit.
Es ist nicht perfekt und definitiv noch in den Kinderschuhen, doch ich finde es lohnt sich auf jeden Fall. Sollte man zumindest mal ausprobiert haben!
[quote=Seska1973]
Schaut euch mal die Vive genauer an, die hat so ne “”externe”” Kamera eingebaut für solche zwecke. Man kann ja die PS VR vielleicht aufrüsten mit einer externen Infrarot Kamera, aber wie ankoppeln? Noch eine USB Stecker belegen?
[/quote] Wie wäre es mit einer autark arbeitenden drohne. Diese schwebt neben dem vr spielenden im Raum und ermittelt mittels infratotkamera die Position von Controllern, Fernbedienung, bierflaschen etc und erkennt mittels bewegungsmuster und stoffwechselanalyse durch angesetzte Sensoren wann der Spieler welches Objekt brauch und nicht findet. Dann wird sie mittels Ultraschall und per Bluetooth gesteuerte, vom Spieler angelegte vibrationseinheiten durch akustische und haptische reize den User zu dem benötigten Objekt führen. Ist doch ganz einfach…
Schaut euch mal die Vive genauer an, die hat so ne “”externe”” Kamera eingebaut für solche zwecke. Man kann ja die PS VR vielleicht aufrüsten mit einer externen Infrarot Kamera, aber wie ankoppeln? Noch eine USB Stecker belegen?
man könnte auch einfach Bänder an die Peripherie machen. wenn man es verliert, muss man einfach nur das jeweilige band anziehen. jeder motioncontroller an einem Handgelenk, das pad an der linken und die fernsehfernbedienung am der rechten Brustwarze. ist doch ganz einfach.
Oooooder, man verzichtet ganz auf die Brille und findet seinen Krams einfach mit den eigenen Augen. Verrückt, nicht wahr? 😉
[quote=greenwade]
gute idee! 🙂 den knopf für die front kamera müsste an der VRbrille selbst sein.
man könnte die kamera auch mit infrarot ausstatten. dann kann man sich die zimmer beleuchtung sparen. und wenn die VRbrille noch kabellos wäre, könnte man gleich die ganze wohnug im dunkeln lassen. jetzt will ich auch 5%.
[/quote]Ja ne, was bringt einem eine Infrarotkamera, mit der du letztlich nur Restwärme in sonst lichtlosen Räumen sichtbar machst. Aber das liese sich ja bei einfach lösen in dem man, den Lichtschalter umkippt 😉 Oder tagsüber spielt. Eine vorne eingebaute Kamera macht aber wie ich schon beschrieben habe viel mehr Sinn und man muss eben die VR-Brille nicht abnehmen um sich in seinen eigenen 4-Wänden zurecht zu finden.
[quote=Hitokiri]
Mir ist grad eine geniale Idee eingefallen! Wenn Sony oder andere VR Hersteller das bauen müsste ich auch meinen Anteil davon verlangen ^_^
Einige haben doch beschrieben, dass sie sich unwohl fühlen, weil sie sich von der Außenwelt abgekapselt fühlen (was ja an sich auch Sinn und Zweck des Ganzen ist, aber ok) und dass sie wenn sie z. B. nach einem Controller oder anderem greifen wollen, die PSVR abnehmen müssen. Wie wärs damit: Einfach eine Camera in das Gerät einbauen die nach vorne ausgerichtet ist, ggf. so zwar für stereoskopisches Sehen. Per Knopfdruck (am Controller oder der PSVR selbst) schaltet man dann sofort auf die Kamera und sieht sozusagen durch das Gerät durch, obwohl man es ja noch trägt. Man könnte dann auch Augmented Reality Spiele darauf aufbauen. Gibts sowas schon oder habe ich nur eine geniale Idee die sonst keiner bisher hatte? 🙂
Sony, bitte 5% Umsatzbeteiligung an den PSVR Umsätzen, danke. 🙂
[/quote]gute idee! 🙂 den knopf für die front kamera müsste an der VRbrille selbst sein.man könnte die kamera auch mit infrarot ausstatten. dann kann man sich die zimmer beleuchtung sparen. und wenn die VRbrille noch kabellos wäre, könnte man gleich die ganze wohnug im dunkeln lassen. jetzt will ich auch 5%.
[quote=Hitokiri]
Einige haben doch beschrieben, dass sie sich unwohl fühlen, weil sie sich von der Außenwelt abgekapselt fühlen (was ja an sich auch Sinn und Zweck des Ganzen ist, aber ok) und dass sie wenn sie z. B. nach einem Controller oder anderem greifen wollen, die PSVR abnehmen müssen. Wie wärs damit: Einfach eine Camera in das Gerät einbauen die nach vorne ausgerichtet ist, ggf. so zwar für stereoskopisches Sehen. Per Knopfdruck (am Controller oder der PSVR selbst) schaltet man dann sofort auf die Kamera und sieht sozusagen durch das Gerät durch, obwohl man es ja noch trägt. Man könnte dann auch Augmented Reality Spiele darauf aufbauen. Gibts sowas schon oder habe ich nur eine geniale Idee die sonst keiner bisher hatte? 🙂
Sony, bitte 5% Umsatzbeteiligung an den PSVR Umsätzen, danke. 🙂
[/quote]Also zumindest auf dem Controller wirst du die Kamera nicht zuschalten können, wenn du genau aus diesem Grunde das Pad erst garnicht findest. ^^ ;DIch finde Tobias Beitrag sehr schlüssig formuliert und gut das hier nun ebenfalls eine kritische Meinung zum Thema steht. Man sollte es einfach selbst ausprobiert haben um sich eine Meinung zu bilden.Das dauernde gehype um neue Dinge nervt, wenn man nirgends wirklich rauslesen kann was denn daran so toll ist um mal eben unsummen zu investieren, und es demnächst in der Ecke liegt oder, das Paradebeispiel, von den Herstellern kaum unterstützt wird. Sorry, aber so vieles in der Vergangenheit ist einfach ausnamslos gefloppt. Weder von den alten Kamellen, noch vom Zwangskauf Kinect will ich hier auch garnicht anfangen. Denn die neuen Dinge stehen ja bereits vor der Tür: VR und Nintendo Switch. Switch ist für mich auch nur ‘n verkappter Wii U-Clon, aber ich lasse mich gerne (noch weiter..) überraschen. Und auch bei VR heißt es nur, es sthet ja noch am Anfang (ja seit bald 40 Jahren^^). Aber ja, ich gebe neuen Dingen natürlich eine Chance. Aber werden das auch die Hersteller? Nehmen sie sich den “”neuen”” Dingen wirklich mal an und entwickeln auch wirklich gute Dinge, die diese neuen Erfahrungen auch interessant machen? Denn sorry, aber bspw das “”Headtracking”” in den Fahrzeugen für Battlefield 4 via Kinect war ja wohl eher ‘n Joke-gimmick das keiner nutzt, wenn man dadurch den Blick zum Tv verliert.^^
Ich hab gehört es gibt jetzt einen funktionierenden fusionsreaktor. Kostenloser Strom für die ganze Welt. Is aber trotzdem scheiße das Ding. Hat nur 2 USB ports und man hat immer Kabelsalat.
Mangels Porn? Haha geht doch schon los auf Pornhub und VRPorn, runterladen, auf Netzwerkplatte hauen und mit dem Media Player schauen. Also die sind da ziemlich fix muss man sagen ^^
[quote=Hakumen]
Gerne doch (.^-^.)
Aber hey wer sollte dir sowas denn uebel nehmen ?
Ich weiss ich sollte sowas einfach ueberlesen ,aber
…””sicher der eine oder andere der einfach kein Glueck beim anderen Geschlecht hat wird sich auch ueber
DOA Xtreme VR , Sommer Lessons und was auch immer da noch kommen mag freuen … “”
in einem Forum fue Zocker geschrieben von nem Zocker zu lesen ist sowas von meh.
Aber Ich bin mir absolut felsenfest und zu 100% sicher das Alle die sowas spielen verpickelte Einzelgaenger sind die im echten Leben noch nie nen Maedchen gesehen haben ^^
Der Kandidat hat 100 Gummiepunkte ^^
[/quote]Mach dir nichts draus, kam schon öfters vor, die Elite darf solche Andeutungen erheben, wir dürfen ja nichts, Zweiklassengesellschaftstruktur inklusive. War wieder für extra, Hauptsache wieder was reingedrückt und Öl nachgeschüttet, hat sich bei brisanten Themen zu einem neuen Trend hier entwickelt. Die Bevormundung, die Sturheit und die ewige Besserwisserei ohne Wissen des Gegenübers schlaucht und kostet viel Kraft bei mancher Debatte. Mancher ist ja schon abgedüst, leider.
[quote=Hakumen]
Gerne doch (.^-^.)
Aber hey wer sollte dir sowas denn uebel nehmen ?
[/quote]Och… mir fallen da spontan mindestens ne handvoll Leute ein, aber das Thema ist mehrfach durch. Und wenn wir schon bei Running Gags sind, wie wärs damit:Was haben Tobias und die Schweiz gemeinsam? Antwort: Zuwenig Ports (Häfen) 😛 … jaaa ich gebe zu, der ist noch ausbaufähig ^_^ Ein bisserl Spaß muss sein.
Mir ist grad eine geniale Idee eingefallen! Wenn Sony oder andere VR Hersteller das bauen müsste ich auch meinen Anteil davon verlangen ^_^Einige haben doch beschrieben, dass sie sich unwohl fühlen, weil sie sich von der Außenwelt abgekapselt fühlen (was ja an sich auch Sinn und Zweck des Ganzen ist, aber ok) und dass sie wenn sie z. B. nach einem Controller oder anderem greifen wollen, die PSVR abnehmen müssen. Wie wärs damit: Einfach eine Camera in das Gerät einbauen die nach vorne ausgerichtet ist, ggf. so zwar für stereoskopisches Sehen. Per Knopfdruck (am Controller oder der PSVR selbst) schaltet man dann sofort auf die Kamera und sieht sozusagen durch das Gerät durch, obwohl man es ja noch trägt. Man könnte dann auch Augmented Reality Spiele darauf aufbauen. Gibts sowas schon oder habe ich nur eine geniale Idee die sonst keiner bisher hatte? :)Sony, bitte 5% Umsatzbeteiligung an den PSVR Umsätzen, danke. 🙂
Ich stehe auf Running Gags:Was isst Tobi zum Mittag?Kabelsalat.
ich bin enttäuscht davon, dass die Grafikfähigkeiten jetz nich so der hammer sind… und glaube darum, das Teil kommt zu früh… ich brauch das nicht, wenn die Grafik auf meinem Monitor besser aussieht…
[quote=Hitokiri]
Haha, danke dass du das erwähnt hast, mir nimmt man sowas ja übel 😉
Ich glaube zwar nicht, dass die deswegen gleich scheitern, aber ja, man versäumt damit viel Umsatzpotential. Was mich zu dem Gedanken bringt.
Kann man die PSVR auch am PC nutzen?
[/quote]Gerne doch (.^-^.) Aber hey wer sollte dir sowas denn uebel nehmen ?Ich weiss ich sollte sowas einfach ueberlesen ,aber …””sicher der eine oder andere der einfach kein Glueck beim anderen Geschlecht hat wird sich auch ueberDOA Xtreme VR , Sommer Lessons und was auch immer da noch kommen mag freuen … “”in einem Forum fue Zocker geschrieben von nem Zocker zu lesen ist sowas von meh.Aber Ich bin mir absolut felsenfest und zu 100% sicher das Alle die sowas spielen verpickelte Einzelgaenger sind die im echten Leben noch nie nen Maedchen gesehen haben ^^Der Kandidat hat 100 Gummiepunkte ^^
Ich warte auf die Pro edition, schließlich kann man sich ja nicht eine Konsole kaufen am start, denn in einem halben Jahr kommt schon version 1.2 auf dem Markt.Bisher hatte ich einmal ne VR brille auf, war sehr begeistert davon.Von den Spielen die es für VR gibt, interessert mich keins. Maximal driveclub. Die technik ist noch in den Kinderschuhen. Der Kabellsalat nervt.Preis ist so oder so für mich zu hoch. Hab mir erst jetzt ne ps4 gekauft(200 EUR ,danke maniac, fängt an staub zu schlucken ^^).Wie ich es sehe, hat diese Generation ein riesen Problem. Undzwas software in Qualität und besonders in Quantität. Hinzu kommt der Update Wahn den kein Mensch braucht.Mein interesse ist sehr gross, aber nach diesem Test , werde ich noch länger warten.Insbesondere der Preis mit einem einständigen Packet wird locker jetzt die 500 Marke knacken, ohne auch nur anständige Software zu presäntieren.Merkwürdig finde ich den Kommentar über Driveclub.Steht nicht in der letzten Maniac das die leicht Runtergeschraubte Grafik keinen unterschied macht?Sogar noch mit 60fps`?Mal sehen, vielleicht zum Release von “”Syndrome”” werde ich mir das Dingen nochmals genauer ansehen.https://www.youtube.com/watch?v=OiAFBR4SMqk
Den Preis finde ich selbst mit Kamera und Move jetzt nicht soooo wild. Und der wird vermutlich auch noch sinken.Grafik: Der Knackpunkt hierbei ist, tausche Grafik gegen Mittendrin Gefühl. Das kann einiges an Immersion bringen. Auch wenn manch ein VR Titel eben jene direkt wieder kaputt macht. Dazu gleich mehr.Das eigentliche Problem sind aber nunmal aktuelles Softwareangebot und Preise. Am (überspitzten) Windelwickelsimulator hab ich kein Interesse. Das hab ich alles schon IRL hinter mir. Andere Titel bieten entweder wenig Substanz oder aber Umfang. Drive Club VR etwa ist gerade in letzterem Punkt stark beschnitten.Sicher, der ein oder andere der einfach kein Glück beim anderen GEschlecht hat wird sich auch über DoA Xtreme VR, Summer Lessons und was auch immer da noch kommen mag freuen, aber für irgendwas gibt’s immer eine Nische. ^^So richtig interessant wird VR in meinen Augen aber mit ‘richtigen’ Spielen die auch normalen Umfang bieten.Zur Immersion: Bei vielen VR Spielen stören mich die armlosen, schwebenden Hände bzw. ganz allgemein Körperlosigkeit. Und zwar noch weit mehr als in vielen Ego Shootern mit ‘fliegenden Armen’.Warping oder stufenweises Umdrehen machen es für mich dabei keinen Deut besser. Das stört für mich die Immersion enorm. Scheint aber nicht jeden gleichermaßen zu tangieren.
ehrlich gesagt war und bin ich nachwievor skeptisch was das device betrifft. nicht nur ist der preis für normal sterbliche einfach unerschwinglich auch das angebot beschränkt sich auf spiele mit mainstream niveau. zusätzlich muss man bei der grafik deutlich abstriche machen und über den kompfort des gerätes will ich gar nicht sprechen. mag sein dass anfangs ein neues erlebnis zu tage kommt, dieses wird sich aber innerhalb eines monats einfach wieder legen. ich finde es mutig von sony dieses gerät zu bringen und mit der marketing maschinerie zu pushen. aber ohne hochkarätige titel und einem angemessenen preis wird psvr in die versenkung gehen, so wie ps move oder kinect. ich für meinen teil bleibe einfach meinem hobby treu und spiele spiele wie sie zu spielen sind mit einem kontroller und ohne modernen technischen schnickschnack.
Ich bin froh die PlayStation VR aus testen, ich betrachtet eher als cooles Gimmick, als jetzt zu denken ich muss es haben. Mein Vater sagt auch, es wird nicht an den breiten Massen schaffen.
[quote=Hitokiri]
Das ist sehr verallgemeinernd und auch nicht richtig. Es ist halt sehr individuell. Leute wie Tobias und anderen wird davon nach kurzer Zeit schlecht, andere vertragen das klaglos. Es ist halt auch nicht jeder zum Kampfjetpiloten geboren 😉 Anders Beispiel: Ich habe zu Hause ein Renncockpit. Wenn man einsteigt sitzt man ziemlich genau 1m von den Augen bis zum 46 “” Fernseher entfernt. Ich kann da wunderbar stundenlang davor sitzen. Ne Bekannte die es auch mal probiert hat, wurde nach kurzer Zeit schwindlig und schlecht.
Schätzen heißt nicht wissen und eine These als Hobbypsychologe bei Videospielen zu sein ist auch ein sehr dünnes, ach was, nicht vorhandenem Eis auf dem man sich bewegt. Deine Aussage klingt so wie damals die Menschen über die Eisenbahn glaubten, dass wenn man schneller als ein Pferd fährt, einem die inneren Organe platzen würden 😉 Glauben ist nicht gleich wissen :p
Und ja, die viel zu niedrige Auflösung und das fehlen von Thirdparty Titeln bzw. Modi könnte noch ein großer Stolperstein für die PSVR sein. Warum gibt es zum Beispiel keine Anbinund (Unterstützung) bei Battlefront oder Battlefield 1 ? Das würde sich doch perfekt anbieten?
[/quote]Man muss das selber ausprobieren, wenn mir es schlecht wird, würd ich das nie kaufen, nie.Zudem ist das VR Ding im Endeffekt eine Art neue Konsole mit Launchtiteln, und bei jeder Konsole bisher liessen die Launchtitel stark zu wünschen übrig, hier ist es genau so, es ist zwar sehr vorbildlich, das alles an PS4 Titeln läuft, ein absolutes Only VR Must Have ist immer noch nicht dabei,,das dauert noch sehr lang bis so ein Titel rauskommt, falls es nicht vorher doch noch floppt und nach kurzer Zeit zum Schleuderpreis angeboten wird. Nur Summer Lesson würd mich ein bisschen interessieren, das DOA Extreme 3 würd ich auch mal ausprobieren, obwohl ich das schon ja sehr lange gespielt hatte, das Sommerspiel kommt bei uns nicht raus, Bandai Namco sagt, nein.Aber das Summer Lesson ist sehr unheimlich,,wegen der 30cm Sicherheitsabstand Komfort Zone des Menschen.Mir ist das mit VR jedoch viel zu unsicher , 400 Euro sind eine Menge Geld, aus dem Alter wo ich alles gleich haben muss bin ich schon raus, ich haue keine 400 Knüppel raus und das Ding liegt einfach nach kurzem Test in der Ecke, das mach ich aus Vernunft schon nicht, falls mir wie gesagt auch übel wird davon, nein, danke.Da würd ich lieber zu der PS4 Pro greifen und hab dann was Ordentliches für den klassischen TV. Obwohl ich eine zweite PS4 eigentlich auch nicht brauche. Ich bin kein Psychologe, ich bin Pädagoge, das hab ich jetzt schon dreimal geschrieben. Die Schätzungen werden sich bei manchem leicht beeinflussbaren Spieler manifestieren, es wird zu Debatten und individueller Problematik um VR kommen, um das einzuschätzen muss man kein Zauberkünstler sein. Vom pädagogischen Lehrwert her, hab ich da meine Sorgen, ich hab Angst vor dem VR, berechtigt sind die Sorgen schon, aber das war schon bei jedem neuen Medien so, in den 50ern wurden Comics verrohende Wirkung auf Kinder zugeschrieben.Wir hatten früher kein VR,auch die andere Wirkung auf Heranwachsende ist da, egal wie revolutionär und vorteilhaft die Technik ist, Nachteile gibt es ebenso. Und zuviel Konsum ist nie gut.Ich möchte jetzt kein Battlefield oder Battlefront, egal wie es rüberkommt, ich möchte Rpgs von Ost und West und bin mit der normalen PS4 schon mehr als zufrieden, vor allem das Jrpg ist ja nach den glorreichen PS One Zeiten auf der PS4 im zweiten Frühlung, PlayStation VR ist für mich eigentlich nur unnötige Spielerei.
Die Sache mit dem USB-Port (ein Halbsatz in Klammern) und das Wort “”Kabelsalat”” (das nicht einmal als Kritikpunkt aufgeführt wurde) werden echt zum Running Gag. 😉
Geht´s hier um die Anzahl der USB Ports an der PlayStation 4 Konsole oder über die persönliche Meinung von Tobias Kujawa über das PlayStation VR Headset System?Das wird zum Running Gag Klassiker werden.Meine persönliche Meinung zur omnipräsenten VR Hysterie.Schrotthaufen. Das PlayStation VR Set wird spätestens in zwei Jahren wieder Geschichte sein, weil das System nur für spezielle Fachgebiete sinnvoll einsetzbar ist und nicht für das Massenpublikum geeignet ist.
[quote=captain carot]
Den Punkt finde ich gar nicht so sinnfrei. Nehmen wir mal ne PS4 Slim mit VR, ein USB Headset und dann einen leeren Controller…
Warum USB-Stick an PS4One? Vllt. weil Mediendateien da drauf sind? Im Prinzip kann man da ja fast froh sein, dass Sony keine externen Platten für Spiele erlaubt. :-p
[/quote]Also den Controller direkt an der Konsole zu laden ist ja zum Glück nicht die einzige Möglichkeit… ich häng meinen Controller z.B. immer an das USB-Ladegerät von meinem Bluetooth Lautsprecher an. Dank unserer akkuverseuchten Zeit, hat in der Regel jeder zu Hause gleich mehrere Möglichkeiten, den Controller irgendwo wieder aufzuladen… Nutzer von mobilen Apple Produkten schaun in die Röhre… so ist das halt mit Apple..
[quote=D00M82]
Oh je einige Fans des Marktführer müssen plötzlich Kritik an ihrem teuer gekauften neuen Spielzeug lesen…. Also DAS geht ja mal gar nicht!!
[/quote]Das geht schon, sie sollte aber konstruktiv sein, ich finde die aber schon arg subjektiv und man hat das Gefühl das der Kollege seine Meinung schon vorher gehabt hat.USB Ports ist ein Problem der PS und der XBOX nicht die eines PSVR, somit ist dies jammern an falscher Stelle. Dazu muss man auch sagen, selbst an meiner PS3 mit 4 USB Ports nutze ich immernoch einen USB Hub. Aufladen tue ich meine Controller btw schon seit der PS3 Generation per Ladestation um nicht noch mehr USB Slots zu verschwenden.Der sogenannte “”Kabelsalat”” den gibt es garnicht, weiß nich wo dieser entstehen soll, aber vielleicht wurde ja hier versucht 5 VR headsets anzuschließen, da kann natürlich ein Kabelsalat entstehen. Wenn man es jetzt aber Objektiv betrachtet, hat SONY das Klasse gelöst, denn es führt ein “”Kabelbund”” zum Headset, was mich wiederum subjektiv überhaupt nicht stört, den Kabelausgang am Headset habe ich selbst noch nie bemerkt, da hat SONY gute Arbeit geleistet.Auch unverständlich das hier die Rede von ständigen nachjustieren ist, häääää? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, musste noch nie was nachjustieren. Außer mal die Optionstaste gedrückt halt bei veränderter Sitzposition, damit das Bild immer nach vorne ausgerichtet ist. Umstellen für einen Test der Freunde tut ja nun wirklich nicht jeder immer? Also ne Freundin von mir hat das VR Headset einfach auf den Kopp bekommen und gut, auch ohne “”Feinjustierung”” war sie hell auf begeistert. Auch PSVR abnehmen um irgendwas zu suchen ist völliger mumpitz, wie wäre es mit eben kurz den Visor vorschieben?PSVR kostet 399 und macht einiges besser wie die PC Varianten, das fängt ja schon damit an, des es das bequemste VR Headset ist, die PC Varianten, pressen einem ja das Teil direkt ins Gesicht und Kabel brauchen momentan noch alle.Man sollte sich vielleicht eher auf die Games stürzen als auf das durchweg gut durchdachte PSVR.Driveclub VR z.B. rate ich jeden von ab, EVE Valkyrie empfehle ich dagegen unbedingt, empfinde es momentan aber noch als zu teuer. In zwei Wochen werde ich wohl Robinson zocken, je nachdem wie die MAN!ACs dies bewerten.Allerdings muss ich bei solchen Berichten wie diesem an der Objektivität der Redakteure zweifeln, hier wurde ja eigentlich nur geschimpft, sogar auf Sachen die teilweise an den Haaren herbeigezogen sind und wo man sich fragt, ob die Bedeutung von Kabelsalat überhaupt bekannt ist. Hoffentlich hält sich Tobias bei VR Thema ein wenig raus, bei so einer vorab schlechten Meinung diesbezüglich.
[quote=Ullus]
Und was nützt einem auch VR, wenn einem nach kurzer Zeit kotzschlecht wird, dann wird wohl kaum jemand auf längere Dauer dranbleiben.
[/quote]Das ist sehr verallgemeinernd und auch nicht richtig. Es ist halt sehr individuell. Leute wie Tobias und anderen wird davon nach kurzer Zeit schlecht, andere vertragen das klaglos. Es ist halt auch nicht jeder zum Kampfjetpiloten geboren 😉 Anders Beispiel: Ich habe zu Hause ein Renncockpit. Wenn man einsteigt sitzt man ziemlich genau 1m von den Augen bis zum 46 “” Fernseher entfernt. Ich kann da wunderbar stundenlang davor sitzen. Ne Bekannte die es auch mal probiert hat, wurde nach kurzer Zeit schwindlig und schlecht. [quote=Ullus]
Ich schätze, das man davon auch mental krank werden kann bei intensivem Konsum, wenn derjenige nicht selber mental stabil ist.
[/quote]Schätzen heißt nicht wissen und eine These als Hobbypsychologe bei Videospielen zu sein ist auch ein sehr dünnes, ach was, nicht vorhandenem Eis auf dem man sich bewegt. Deine Aussage klingt so wie damals die Menschen über die Eisenbahn glaubten, dass wenn man schneller als ein Pferd fährt, einem die inneren Organe platzen würden 😉 Glauben ist nicht gleich wissen :pUnd ja, die viel zu niedrige Auflösung und das fehlen von Thirdparty Titeln bzw. Modi könnte noch ein großer Stolperstein für die PSVR sein. Warum gibt es zum Beispiel keine Anbinund (Unterstützung) bei Battlefront oder Battlefield 1 ? Das würde sich doch perfekt anbieten?
Das einzige grundlegende Problem bei Kabellosem HMD ist Latenz. Natürlich muss der Videostream auch gut sein. Ganz sicher ist Wireless nicht billiger. Machbar allerdings sehr wohl.
Tja… da wird sich die nächsten Jahre noch einiges tun denke ich! Doch VR für mich leider noch nix! Spielspaß kann ich auch ohne das Ding haben 🙂
[quote=neotokyo]
Es wird nicht lange dauern dann gibt es eine verbesserte VR Variante siehe Sony Video-3D Brille HMZ-t1 bis 3 letzte Version konnte sogar per Funk mit PlayStation oder Player verbunden werden ! Warum dann hier so viel Kabelsalat?? Lieber warten und die 400 Dübel wo anderst reinstecken!
[/quote] VR braucht eben mehr Daten als eine Video-Brille, die keine Interaktivität zulässt. Selbst die 900 Euro teure HTC Vive braucht eine Vielzahl von Kabeln. Sicher wird sich das irgendwann ändern, allerdings nicht innerhalb eines Jahres. Es bräuchte wohl auch einen sehr leistungsfähigen Akku für eine kabellose VR-Brille.
Es wird nicht lange dauern dann gibt es eine verbesserte VR Variante siehe Sony Video-3D Brille HMZ-t1 bis 3 letzte Version konnte sogar per Funk mit PlayStation oder Player verbunden werden ! Warum dann hier so viel Kabelsalat?? Lieber warten und die 400 Dübel wo anderst reinstecken!