NES Remix – im Test (Wii U)

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Selten war ein Spiel so überfällig wie das bei Retro Game Challenge-Entwickler indieszero entstandene NES Remix, bringt Nintendo doch seit Jahren Neuauflagen und Hommagen an frühe NES-Spiele unters Volk. Wie der Name vermuten lässt, ist NES Remix nicht nur eine Spielesammlung: 16 Titel sind zwar an Bord, komplett spielen könnt Ihr davon aber keinen. Stattdessen warten mehr als 200 kurze, aber oft überraschend knackige Herausforderungen: Findet bei The Legend of Zelda einen Geheimgang oder zeigt drei saubere Landungen bei Excitebike.

Eure Leistung wird anhand verbrauchter Leben sowie benötigter Zeit gemessen und mit bis zu drei Sternen bzw. Regenbogen belohnt und schaltet neue Aufgaben wie auch Spiele frei. Das weckt schnell den Ehrgeiz, selbst simple Aufgaben optimal zu lösen. Dabei taucht Ihr schnell in die Feinheiten der 8-Bit-Klassiker ein – nicht alles, was heute so simpel aussieht, ist es auch. Das mag vielleicht nicht für eher müde Angelegenheiten wie Pinball oder Urban Champion gelten, aber gerade die Donkey Kong-Spiele bieten weit mehr, als man auf den ersten Blick vermuten mag.

Wirklich spannend sind Remix-Herausforderungen, die gerne die Regeln der Originale auf den Kopf stellen. Da wird aus Super Mario Bros. auf einmal ein Endless Runner, Link erklimmt Donkey Kongs Gerüst und bei Mario Bros. kontrolliert Ihr beide Brüder gleichzeitig – an manch einer Herausforderung könnt Ihr Euch ordentlich die Zähne ausbeißen. Da ist es schade, dass NES Remix gänzlich auf Mehrspieler-Optionen verzichtet: Aufgaben, die es gemeinsam oder in Konkurrenz zu lösen gilt, hätten ihren Reiz gehabt. Auch der Verzicht auf eine Online-Rangliste ist eine fast schon sträfliche Nachlässigkeit – gerade, weil das MiiVerse im Gegenzug mit vielen freispielbaren Stempeln vorbildlich integriert ist. Und schließlich vermissen wir einige frühe Nintendo-Klassiker schmerzlich: Gerade Kid Icarus und das erste Metroid wären sehr willkommen gewesen.

Thomas Nickel meint: Als bekennender 8-Bit-Anhänger bin ich dem Konzept von NES Remix gegenüber natürlich mehr aus aufgeschlossen – sind es doch gerade Nintendos Klassiker, die das ganze Spiele-Medium bis heute maßgeblich prägen. Dabei ist NES Remix aber nicht einfach nur eine simple Reihe von Aufgaben, tatsächlich führt Euch das Spiel Stück für Stück ins oft ausgesprochen komplexe Design der Klassiker ein und macht Euch mit ihren Mechaniken vertraut. Da weckt die simple Jagd nach Sternen schnell auch das Interesse am eigentlichen Spiel. Hat man z.B. die Mechaniken von Donkey Kong erst einmal richtig verstanden, dann geht man gerne wieder mit dem NES-Original auf Punktejagd – wie praktisch (und gut geplant), dass man aus dem Spiel direkt auf den eShop zugreifen kann.

Ulrich Steppberger meint: In der ursprünglichen NES-Ära war ich zwar mit den Heimcomputern beschäftigt, doch der NES Remix gefällt mir auch so gut – selbst wenn ohne die rosa Retro-Brille einige Macken auffallen. Manche Titel machen in Häppchenform nur begrenzt Spaß, speziell Mario Bros. quält mit seiner Steuerung, und einige Aufgaben sind arg frustrierend oder schlicht unfair wie etwa der Donkey Kong-Level mit dem nicht springenden Link. Generell hätte ich mir zudem einen noch höheren Anteil an Mashups gewünscht, aber auch so ist der NES Remix eine launige Sache.

Motivierende Minispiel-Aufbereitung von Nintendos 8-Bit-Oldies.

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Art of Balance auch für Wii U

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Nachdem es bereits für WiiWare und 3DS veröffentlicht wurde, wird Art of Balance im zweiten Quartal auch für Wii U erscheinen. Das ist der offiziellen Website des Titels zu entnehmen, die am Freitag ins Netz gestellt wurde.

Bisher wurden diverse neue Multiplayermodi, welche sowohl on- als auch offline in Angriff genommen werden können, sowie eín Arcade Mode bestätigt. Die 200 Levels sollen dabei übrigens intern mit 240 Bildern pro Sekunde berechnet werden, damit die Physikspielereien möglichst realistisch wirken.

Wii-U-Besitzer können sich damit auf ein feines Downloadspiel freuen, da Art of Balance in unseren Tests sowohl für Wii als auch 3DS hohe Wertungen einfahren konnte.

Battlefield 4: Second Assault – laut Gerücht am 18. Februar für PS3, PS4 und 360

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Dieses Gerücht verdanken wir Reddit-User “OurRobOrRos” – er entdeckte den Veröffentlichungstermin der Battlefield 4 – Erweiterung “Second Assault” bei Origin Deutschland, wovon  er schnell noch einen Screenshot tätigte. Wohlweislich, denn Electronic Arts hat den Hinweis inzwischen wieder zurückgezogen. Die Erweiterung beinhaltet beliebte Battlefield 3-Karten wie Operation Métro, Operation Firestorm, Caspian Border und Gulf of Oman.

Das bisher Xbox One-exklusive Battlefield 4: Second Assault soll demnach am 18. Februar für PC kommen, ebenso für PS3, PS4 und die 360, allerdings erst (laut MP1st) für Premium-Mitglieder. Alle anderen werden 2 Wochen später bedient. Electronic Arts hat’s jedoch noch nicht bestätigt.


Batman: Arkham Origins – aus Zeitmangel kein weiterer Patch

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Im offiziellen Forum von Batman: Arkham Origins hat Community Manager Mercury jetzt klargestellt, dass es keinen weiteren Patch für den Titel geben wird. Wenn überhaupt noch einer erscheine, würde dieser sich höchstens um den Fortschritt hemmende Bugs kümmern, kleinere Glitsches blieben dagegen erhalten.

Als Grund für das Nicht-Erscheinen von “Patch 1.06”, wie ihn Fans schon getauft hatten, wird angegeben, dass man momentan zu beschäftigt mit dem kommenden Story-DLC sei. Zumindest dafür dürften ja jetzt dank der kürzlich gecancelten Wii-U-Version etwas mehr Kapazitäten frei sein…

Sony Santa Monica: Neues Projekt erst zu 75% fertig

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@TooPawned Hahahaha, that is not even close to 75% completion. 🙂 Was purely referring to side projects.

— Shane Liesegang (@OptimistPanda) 7. Februar 2014

God of War 2-Director Cory Barlog arbeitet in Sonys exklusivem Studio (welches übrigens laut Variety von Santa Monica fünf Meilen weiter nach Playa Vista gezogen ist) an einem bisher unangekündigten PS4-Titel. Auf Nachfrage eines ungeduldigen Fans ließ er jetzt lediglich verlautbaren, dass dieses “nicht mal annähernd zu 75%” fertiggestellt sei – mehr verriet er indes nicht.

Was vemutet Ihr hinter dem Projekt – ist’s lediglich ein God of War für die PS4?

Tomb Raider: Definitive Edition – im Test (PS4)

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Man sieht sich im Leben immer zweimal. Und so muss die junge Lara Croft noch einmal das Trauma ihrer ersten Forschungsexpedition erleben und strandet nun auch auf PlayStation 4 und Xbox One auf einer unheimlichen Insel, in der reale und übernatürliche böse Mächte am Werk sind. Das ballerlastige Abenteuer brachte die Videospielikone im letzten Jahr nach langer Durststrecke zurück in die Herzen der Spieler. Kann die Definitive Edition noch eins draufpacken?

Wer die Versionen für PS3 und Xbox 360 schon gespielt hat, staunt nicht schlecht, als ihm Lara das erste Mal in die Augen blickt. Crystal Dynamics hat die Dame zur Schönheits-OP geschickt und alles entfernt, was das vormals eher kindliche Gesicht von ihren früheren Reinkarnationen unterschied. Das neue Antlitz wirkt erwachsener und passt besser zur starken Heldin, zu der das Mädchen im Laufe des Spiels wird. Ob es schöner ist als das alte Gesicht, bleibt Geschmackssache. Die neuen Haare dürften dagegen jedem Spieler mehr gefallen als die im Original. Zwar sind auch sie noch weit entfernt von der filigranen Beschaffenheit einer echten Mähne und glänzen zu stark besseres Haupthaar hat man im Videospiele-Sektor aber noch nicht gesehen. Einzelne Strähnen bewegen sich unabhängig voneinander, Clipping-Fehler treten nicht mehr so häufig auf wie üblich. Nur wenn Lara in eine Falle tappt und kopfüber hängt, versagt die neue Matte den Dienst und strebt lieber weiter nach oben, statt physikalisch korrekt Richtung Erde.

Ansonsten hat Crystal Dynamics an den Lichteffekten und Texturen geschraubt und bringt die ohnehin tolle Optik auf Next-Gen-würdiges Niveau. Von der technischen Qualität eines Ryse ist man aber meilenweit entfernt, die PS3/360-Herkunft lässt sich nicht verleugnen und verhindert, dass die Kinnlade auf den Boden fällt. Als nett, aber nicht weltbewegend entpuppen sich die weiteren Änderungen der definitiven Edition: Ein leicht unscharfer In-Game-Comic erzählt die Vorgeschichte des Spiels, eine digitale Artwork-Sammlung gibt es dazu. Außerdem wechselt Ihr an den Lagerfeuern in andere Outfits, alle DLCs für den Mehrspieler-Modus und das zusätzliche Grab der Einzelspieler-Kampagne sind ebenfalls dabei.

PS4 vs. Xbox One

Warum wir so viel über die technischen Veränderungen schreiben? Weil sich inhaltlich nichts geändert hat. Genau wie in der Ursprungsversion versucht Ihr in Gestalt von Lara Croft, zusammen mit Euren Freunden von der mysteriösen Insel zu entkommen. Eine Gruppierung brutaler Wilder, die scheinbar vor langer Zeit ebenfalls an der Küste Schiffbruch erlitt, stellt sich Eurem Vorhaben in den Weg. Ihr erledigt Feinde mit Pfeil und Bogen, Pistole, Sturmgewehr, Schrotflinte und teils deftigen Nahkampfkills. Lara bewegt sich automatisch geduckt vorwärts, sobald Gefahr droht. Steht sie aufrecht, könnt Ihr Euch entspannen.

Die Gefechte (der Hauptteil des Spiels) sind gut inszeniert und machen Spaß, wirken aber anspruchsloser als beim Genre-Kollegen Uncharted. Gekraxelt wird mittels Seilpfeilen und Kletteraxt, kleine Rätsel löst Ihr unter Zuhilfenahme von Laras Überlebensinstinkt. Durch diesen heben sich relevante Objekte leuchtend von der Umgebung ab. So findet Ihr auch die zahlreichen auf dem Eiland verstreuten Geocaches, Truhen und Aufzeichnungen anderer Gestrandeter. Zwischen den Lagerfeuern der verschiedenen Inselbereiche, an denen Ihr Laras Fähigkeitenrepertoire erweitert und Waffen aufrüstet, springt Ihr per Schnellreisefunktion hin und her, um mit neu gefundenem Equipment in vorher verschlossene Bereiche vorzudringen. Für die Kampagne sind diese Ausflüge irrelevant, die Story folgt einem roten Faden, der Lara immer tiefer ins Herz der Insel führt und Euch mal schockiert, mal triumphierend zurücklässt.

Für schwache Mägen ist Tomb Raider nicht geeignet. Zwar bleiben Körperteile immer da, wo sie hingehören, doch bei Nahkampfkills drückt Lara ihrem Gegner z.B. ihre Flinte unters Kinn. Wen das nicht – angesichts des zuerst eher weinerlichen und unerfahrenen Mädchens – schockt, der bekommt spätestens bei ihren Todesszenen einen Kloß im Hals. Wer bei den selten vorkommenden Quick-Time-Events versagt oder bei den zahlreichen Rutschpartien in die falsche Richtung drückt, wird an Baumstämmen aufgespießt, auf Metallstangen gepfählt und von Gesteinsbrocken zerquetscht – in Großaufnahme und verstörend detailreich. Kennt Ihr all das schon, solltet Ihr Euch den Kauf aufgrund der mangelnden Extras gut überlegen. Wer Tomb Raider bisher nicht gespielt hat, darf zugreifen!

PS4 vs. Xbox One

Technik-Vergleich: PS4 vs. Xbox One

Wie im Text vorhin geschrieben, sieht Tomb Raider: Definitive Edition auf beiden neuen Konsolen natürlich ein ganzes Stück schicker aus als auf der alten Hardware, als Grafikreferenz gegenüber Ryse &amp Co. aber nicht der beste Kandidat – ein tolles Bild gibt das Abenteuer dank aufgemotzter Texturen und Effekte dennoch ab.

Square Enix hatte zwei unterschiedliche Teams mit den Portierungen beauftragt, was die Ursache dafür sein dürfte, dass sich beide Versionen im Direktvergleich doch in einem Kernaspekt so überraschend deutlich unterscheiden wie bisher kein anderer Multiformat-Titel: Im Standbild gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen, dafür fällen die Bildraten höchst unterschiedlich aus. Auf der Xbox One turnt Lara Croft mit nahezu stabilen 30 Bildern pro Sekunde durchs Gelände, die PS4 dagegen läuft meistens in 60 Bildern pro Sekunde, die aber dafür häufiger schwanken.

Unterm Strich wirkt die Sony-Variante damit unübersehbar „geschmeidiger“, auf den Spielspaß hat das aber trotzdem keinen entscheidenden Einfluss – hier geben sich PS4 und Xbox One nichts.

Ansonsten wartet die Microsoft-Fassung mit Kinect-Unterstützung in Sprachkommandos und ein paar Gesten auf, die ihr aber getrost ignorieren könnt. Wer die PS4-Kamera besitzt, kann auch der Befehle erteilen, was ähnlich überflüssig ist.
PS4 vs. Xbox One

Tobias Kujawa meint: Macht Tomb Raider auch als Next-Gen-Fassung Spaß? Na klar! Laras Reise über die sturmumtoste Insel kann man auch ein Jahr nach der Erstfassung problemlos genießen. Obwohl mir das Spiel insgesamt zu simpel ist und ich den Bruch zwischen dem weinenden Mädchen in den Zwischensequenzen und der toughen Serienkillerin in den Spielszenen immer noch nicht mag. Überzogen finde ich den Vollpreis, vor allem weil sich am Spiel bis auf das optische Feintuning nichts getan hat – und die Technik war schon auf PS3 und Xbox 360 sehr gut. Die paar DLC-Brocken und den unscharfen In-Game-Comic, der die Vorgeschichte erzählt, hätte man sich sparen können, um das Ganze dann zum Budget-Preis zu bringen! Für Besitzer der alten Versionen finde ich deshalb keinen nennenswerten Grund für einen Neukauf.

PS4 vs. Xbox One

  • auch ein Jahr später macht Laras Abenteuer noch Spaß
  • enthält alle DLCs, einen unscharfen In-Game-Comic und ein Ingame-Artbook
  • Lara mit neuem Haupt

PS4 vs. Xbox One Meinung

Wer noch nicht mit Frau Croft kletterte und kämpfte, sollte das jetzt nachholen. Für Besitzer der Ursprungsversion lohnt sich der Kauf nicht.

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Resident Evil: Revelations – Stationäre Version knackt Millionenmarke

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Capcom gibt via Capcom Unity bekannt, dass die stationäre Version von Resident Evil: Revelations, welche im vergangenen Mai für PS3, Xbox 360 und Wii U veröffentlicht wurde, bei den Verkaufszahlen inzwischen die Millionenmarke geknackt hat und, zusammen mit der PC-Version, insgesamt 1,1 Millionen Einheiten des Titels abgesetzt wurden.

Ursprünglich war der Titel im Januar 2012 exklusiv für Nintendos 3DS erschienen, hatte sich dafür aber trotz guter Kritiken eher schleppend verkauft.

Neue Spiele der Woche: 10. bis 16. Februar 2014

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Jede Woche buhlen neue Videospiele um die Gunst der Käufer – in dieser Übersicht wollen wir Euch kompakt und komfortabel nach Systemen sortiert zeigen, was gerade neu in die Läden kommt und spätestens Freitags überall zu haben sein sollte.

Dabei gilt: Irrtümer und kurzfristige Verschiebungen lassen sich nicht ausschließen, wir bemühen uns aber, das Sortiment möglichst korrekt aufzulisten. Außerdem beschränken wir uns in der Regel (Ausnahmen kann’s also geben) auf die regulären Fassungen von neuen Spielen, die als physikalische Datenträger und offiziell hierzulande erhältlich sind.

Diese Woche erscheint…

…für PlayStation 3:

  • Far Cry: The Wild Expedition (Ubisoft)
  • Lightning Returns: Final Fantasy XIII (Square Enix)

…für Xbox 360:

  • Far Cry: The Wild Expedition (Ubisoft)
  • Lightning Returns: Final Fantasy XIII (Square Enix)

…für PlayStation Vita:

  • Danganronpa: Trigger Happy Havoc (NIS America)
  • Toukiden: The Age of Demons (Tecmo-Koei)

…für Nintendo 3DS:

  • Inazuma Eleven 3: Team Oger greift an! (Nintendo)

Retro-Reklame #34 – Contra

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Contra

(Konami, 1987)

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Sega vermeldet Gewinne – dank digitaler Verkäufe

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Sega konnte im letzten Geschäftsjahr wieder Gewinne verbuchen:

44,3 Millarden Yen (ca. 319 Millionen Euro) konnte man in den zusammengefassten 9 Monaten von April bis Dezember 2013 erwirtschaften. Der Umsatz stieg laut Geschäftsbericht um 46,8 % auf 303,96 Milliarden Yen (ca. 2,19 Milliarden Euro).

Das sieht erstmal gut aus – doch sind dies die Zahlen der gesamten Sega Sammy Holdings, zu der auch das wichtige Geschäft mit Spielautomaten gehört. (Über die Hälfte des Umsatzes wird mit Pachinko-Automaten generiert – wen’s interessiert, findet hier die Übersicht) Der reine Spielebereich ist in der Sparte “Consumer Business” zu finden, der derzeit etwa ein Viertel des Gesamtumsatzes ausmacht.

Und dort wird berichtet, dass der Umsatz bei physischen Spielen wie Football Manager 2014 oder Sonic Lost World im letzten Jahr gesunken ist – wegen der “heftigen” Konkurrenz am Markt. Nur 6,3 Milllionen Kopien von traditionellen, physischen Spielen setzte man im letzen Jahr ab.

Im digitalen Spielebereich konnte man aber zulegen – dank Phantasy Star Online 2, Puyopuyo Quest (6 Millionen Downloads) und Chain Chronicle (2 Millionen Downloads).

Den aktuellen Finanzbericht findet Ihr hier.

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