Alan Wake – wieder im Xbox Store verfügbar

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DualShockers berichtet, dass Alan Wake zum Preis von 20 Euro wieder im Xbox Store verfügbar ist. Der Titel war dort seit Mai 2017 aufgrund ausgelaufener Musiklizenzen nicht mehr vorzufinden (wir berichteten).

Alan Wake erschien in Europa am 14. Mai 2010 für Xbox 360.

 

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JACK POINT
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@sir-lancelot
Das ist ja grad der Witz, dass man eben schauen muss, wie man wo die Shoot-Dodge oder alternativ die manuelle Zeitlupe einsetzt. Klar, ich tu mich da auch schwer es ohne Zeitlupe mal eine Abschnitt lang zu probieren. Ist natürlich äußerst schwer, da dann alles viel schneller abläuft als in anderen Shootern und man natürlich in anderen Spielen viel mehr Treffer wegsteckt. Aber ich mein, was macht ein CS-Spieler reflexartig? Da läufts doch auch meist auf die selbsen schnellen Moves hinaus, schon ist das Gefecht vorbei. Da kann man nicht viel variieren wenn ein Gegner mal ins Bild kommt und das wird seit 20 Jahren gespielt.

Aber gut, so eine Kritik lass ich mir dennoch eingehen.

Das lustige für mich ist allerdings, dass mir gerade eben die Shoot-Dodge bei Quantum Break gefehlt hat. Da hätte ich lieber nur die genutzt, statt die gedanktlich schwieriger kombinierbaren Moves, die auch die Steuerung überladen haben. Dieses Dashen wie es auch Control hat, gefällt mir bei Control zwar besser, aber ich hätte auch da gern die Shoot-Dodge lieber.

Beim 2. Teil von Max Payne kann man da schon sich eher mehr in Zeitlupe bewegen, also weniger die Shoot-Dodge nutzen.

Gast

@Sir Lancelot:
Sorry, aber gerade, wer Max Payne 1 nicht mag, dem kann gar nicht mehr vorwerfen, als dass er nur schlicht keine Action-Spiele mag. Anders kann man das nicht begründen. Punkt.

Habe nicht gesagt, dass ich es nicht mag und die Atmo und Stimmung positiv hervorgehoben.
Spielerisch fand ich es aber nach kurzer Zeit recht zäh, da die Kämpfe immer gleich ablaufen: sobald Gegner auftauchen springt man in Zeitlupe und ballert los. Man macht den selben Move reflexartig immer und immer wieder. Die Shootouts sind nicht darauf ausgelegt ohne Zeitlupe gespielt zu werden.
Das wird spätestens nach ein paar Stunden nur noch ermüdend.
Genauso wie in Alan Wake immer von Laterne zu Laterne laufen.

JACK POINT
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@chriskong
@zack1978
Auch wenn wir hier grundlegend verschiedener Meinung sind, danke, dass ihr zum Thema Euch nochmals gemeldet habt. Denn manchmal nervts wenn eine News nach wenigen Tagen ganz vergessen scheint.

@chriskong
Mit vielen hast Du selbst aus meiner konträren Meinung nicht Unrecht, aber bei einem auf jeden Fall schon und das ist, dass viele nach einem Nachfolger rufen. Das hab ich immer wieder bei youtube und in Foren vernommen und Twitter hat mir da vor einiger Zeit auch Bestätigung geliefert:

https://twitter.com/hashtag/AlanWake?src=hash

Ich versteh nicht, wie sich die Leute dann durch Far Crys und Co. quälen können, daher weht der Vergleich, wo man doch da im Sekundentakt das Gleiche macht. Und Leute, wenn Euch in einem Shooter das Ballern nicht reicht, dann bitte sucht Euch ein anderes Genre. Nennt mir einen Multiplayer-Shooter in dem man nicht ständig das Gleiche macht und stört das jemand?

Und Control hab ich seit einigen Patches noch nicht mehr gespielt und ich spiel die Standard-PS4-Version, also die schwächste und das ist leider nur schlecht optimiert. Soll jetzt aber besser laufen. Da kann die Hardware weit mehr Gegner darstellen. Ja, leider schlecht angepasst, aber kein Fehler, dass es zu viele Gegner wären.

Die Vergleiche sind angebracht, da man hier jede Kleinigkeit bemängelt, die manchem Konkurrenzprodukt gar nicht erst zur Sprache käme. Bzw. würde doch auch keiner sagen, dass die alten Resident Evils nicht genial waren, nur weil die Steuerung für manchen nicht zu ertragen ist. Und ich liebe z.B. die alten Tomb Raider-Teile. Würde bei denen jemand sagen, dass sie was Anderes waren als genial, nur weil dort auch die Steuerung ein Kampf war und die Gegner etwas minderbemittelt, manche Stellen unfair und teils Speicherkristalle auf der PS1… Nein, werden doch auch als genial angesehen. Kann sein, dass dieser Vergleich hinkt, aber nur um eine Idee zu bekommen, als ich in etwa meine. Und natürlich brauchts Vergleiche, weil natürlich messen wir alles Spiele an denen die wir kenen oder für möglich halten. Das fließt doch immer mit ein. Da sind ja eben Resi und TR Beispiele. Plötzlich ist die Steuerung für manche unerträglich, nur weils heute viel Bessere gibt, aber da macht sowas nicht so viel aus, obwohl eine hakelige Steuerung ja wohl schwerer wiegt, als mangelnde Abwechslung, oder seh ich das falsch?

“Ob man sich jetzt an der Kritik an dem Spiel so hochziehen muss, kann man bezweifeln.” -Ja, weil es einfach schmerzt, dass es so verkannt wird. Dass Du die Story “nett umgesetzt” findest, das fühlt sich für mich an, als hätts mir einen Stich verpasst. Ich kann das wohl nicht ändern und Deine Meinung ist Dein gutes Recht, es schmerzt halt nur, auch weil die Masse es leider auch so sieht. Aber wie gesagt, gibt es eine was weiß ich wie kleine oder große Menge, die aber vehement, überall wo sie kann nicht müde wird Sam Lake nach Alan Wake 2 zu fragen. Und es hat mich sehr gefreut, dass ich damit nicht alleine bin, nur, klar, riesige Massen werden es nicht sein, denn sonst wäre es ja ein Verkaufsschlager gewesen und der echte 2. Teil schon längst da. Sieht man hier ja leider an so einigen negativen Kommentaren zum Spiel.

Ich geh jetzt mal davon aus, dass Du Max Payne das jetzt nur gerade im Gegensatz zu Sir Lancelot übersehen hast, denn wenn man das nicht “endgeil” findet, dann hat man entweder nur die beknackte PS2-Version gespielt oder man mag Shooter einfach nicht. Lustigerweise mag ich Max Payne 2 um einiges weniger, denn dort wird die Abwechslung durch sehr frustig-nervige Passagen erkauft, aber aber das grundsätzliche Gameplay selbst ist dennoch genial und besonders die Physik-Engine.

Das mag kein wirklich versöhnenes Schlusswort meiner Laberorgie sein und wir haben öfters stark abweichende Meinungen, aber zumindest dennoch auf jeden Fall Danke für Deine Zeit und dass Du auf meine polarisierenden Kommentare antwortest! Und schließlich hatte mich ja vor allem auch Sir Lancelot noch auf die Palme gebracht. Jetzt hast Du es leider etwas mit abbekommen…

Anonymous
Gast
Anonymous

Ich reihe mich mal in die einmal durchgespielt, und nie wieder angefasst Fraktion ein.
Atmosphärisch fand ich das Spiel ne Wucht, trotzdem musste ich mich teilweise zwingen, das Game zu beenden.
Rein vom Gameplay her fand ich damals sogar das viel verschmähte Silent Hill: Downpour spannender.

ChrisKong
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ChrisKong

Hmm, Storytelling ein Meilenstein? Serious? Nein, das Spiel lebt vorwiegend von seiner Atmosphäre, aber konnte vornehmlich damals punkten, als es auf den Markt kam. Ich habs erst später nachgeholt, da konnte es seine zahlreichen Schwächen nicht kaschiere. Die Story selbst ist jetzt auch nicht so besonders. Aber nett umgesetzt. Das Gameplay hätte aber besser sein können in allen Belangen. Keine wirkliche Variation bei den Kämpfen, Rätsel, die nicht mal mit den schwächsten der Resi-Reihe mithalten können und auch sonst kaum was zu entdecken, das wirklich von Belang wäre. Die ganzen Foreshadowing-Schnipsel waren zwar originell, aber das hat sich auch einfach abgenutzt, ohne dass es einen wirklichen Effekt hatte.
Vielleicht seh ich mir nochmals ein Video zum Finale an, weil mir einfach nicht einfallen will, wo da ein Cliffhanger sein soll. Und von welchen Fans da die Rede ist, die danach schreien, weiss ich auch nicht. Hier gibts nur einen der schreit.

Remedy kann schon was, aber endgeil war bislang nichts, was ich von denen gespielt habe. Control gefällt mir immer noch, aber auch da, die Bildschirme mit Gegner vollmüllen, bis die Framerate in den Keller geht, ist kein gutes Gameplay. Anstatt man weniger, dafür interessantere Gegner hat. Von daher wiederholt man auch die Fehler von Quantum Break und Alan Wake.

Ob man sich jetzt an der Kritik an dem Spiel so hochziehen muss, kann man bezweifeln. Nur braucht man auch keine Vergleiche anstellen mit Kritik an anderer Stelle. Erstens wird AC sicher nicht überall hochgelobt, zweitens sind das auch nicht vergleichbare Spiele uns drittens geht es hier um Alan Wake, da hilft auch kein Whataboutism und das herunterbeten von wegen Double Standards.

Das Spiel hat Schwächen, reichlich sogar, aber auch sehr gelungene Momente, wie etwa das Rockkonzert, die in Erinnerung bleiben werden.
Aber aus meiner Sichtwarte bleibts so, das Setting ist genau mein Ding, habs aber trotzdem nur einmal durchgespielt und reizt mich auch nicht, es zu wiederholen. Das sagt für mich eigentlich schon alles.

JACK POINT
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JACK POINT

Es folgt eine Fan-Rede, die bewusst, auch einige etwas verägern wird, aber ich bin jedes Mal persönlich verärgert, wenn man die Genialität dieses Spiels einfach immer nicht erkennt. Es ist einfach ungerechtfertigt, dass es von vielen so sehr verschmäht wird. Da wird anderer Eintags-Mist oft viel zu hoch gejubelt:

Ich versteh erstmal nicht, warum sich so viele, nicht nur hier im Forum, darüber aufregen, dass es so monoton war. Da ist doch jedes neue Assassins Creed oder heutige Tomb Raider oder diese hirnverbrannte Ghost Recon Breakpoint und vieler Open World-Mist der heutigen Zeit um Lichtjahre repetitiver. Bzw. fällt mir das immer mehr auf und dann ist dann noch der Grund in der Story bei vielen so unwichtig, hauptsache man grindet jahrelang vor sich hin und hat eigentlich keinen Sinn dafür und ich kann mir auch nicht vorstellen, wie ich bei einem Rollenspiel von 100-200 Stunden noch irgendeinen Anreiz finden kann, bzw. wie ich da noch was von der Story checken soll. Aber RPGs sind auch nicht wirklich meins.

Und meine Güte, was macht man denn in den meisten Spielen bzw. Genres- ja eben, eh fast immer das Gleiche über die gesamte Spieldauer.

Da kann man höchstens eine Abwechslung der Umgebung kritisieren und ja gut, dass fast gar keine Rätsel mal dazwischen gibt schon, aber das Shooter-Gameplay hat mich bei Alan Wake nie gestört. Da ist die Lichtmechanik mit der Grafik und dem Sound und der Sprachausgabe einfach zu genial mit einander verknüpft, als dass ich das zu gleichförmig sehen würde.

Ich kapier einfach nicht, warum das bei Alan Wake so sehr kritisiert wird und bei viele heutige extrem grindige Spiele werden gelobt ohne Ende.

Sorry aber, wer bei den Einleitungsworten “Like the famous writer Steven King once said: Mystery is what stays with us the longest” genauso wie den einleitenden Worten von Max Payne nicht in Ehrfurcht vor der Atmoshäre und der Bedeutung für das Spiel und weit darüber hinaus eine Gänsehaut bekommt, dem ist in Sachen Atmosphäre nicht mehr zu helfen. Der soll sich ein anderes Genre suchen. Und hört euch dieses Zitat an und schaut euch nochmals das “Ende” an @Little Mac und ChrisKong Natürlich ist das ein Cliffhanger- warum schreien wir Fans denn fast zehn Jahre seit Release trotz DLCs und Spin-Off nach einem Nachfolger, eben genau deshalb.

@Sir Lancelot:
Sorry, aber gerade, wer Max Payne 1 nicht mag, dem kann gar nicht mehr vorwerfen, als dass er nur schlicht keine Action-Spiele mag. Anders kann man das nicht begründen. Punkt.

Wenn ich die Intro-Musik von Alan Wake, die Theme von Max Payne höre oder die Trailer ansehe, dann kriege ich eine Gänsehaut. Diese Spiele wischen in Sachen Bedeutung allein der Figuren, Storys, Atmoshpäre (und nebenbei noch Waffen-Sounds, die einfach perfekt die mentale Durchhaltekraft der Hauptfiguren untermalen, so endringlich sie klingen) den Boden auf.

Da kam für mich so viel bedeutungsloser Software-Schrott im Vergleich danach, also nicht wirklich spielerischer Schrott, aber in seiner Bedeutung des Gerüstes darum meilenweit davon entfernt.

D00M82
Moderator
D00M82

Dazu müsste ich aber mal sehr viel Freizeit haben. Über Ostern dann vielleicht. Aber dann mal danke für den Hinweis.

Gast

@d00m82 , versuch es mal mit einer anderen Herangehensweise:
– pro Tag/Sitzung nur jeweils ein Kapitel
– wenn möglich erst Abends (was Du ja eh tust, soweit ich weiß)

Ansonsten geb ich Dir stellenweise Recht, das Gameplay selbst ist jetzt eher Resi-4-artig, nur eben mit vorherigem Taschenlampeneinsatz und damit jetzt nicht sooooo der bringer.
Die Atmosphäre fand ich aber recht gut gemacht. Gerade in den Wäldern mit den Schatten der Lampe war das schon recht cool.

Da ich eh vorhatte meine Konsolen im Wohnzimmer neu anzuordnen und die 360 wieder aktiver zu nutzen, die aktuell angekündigten Titel reizen mich so recht wenig, könnte ich ja auch mal wieder in den Wald gehen …

Little Mac
I, MANIAC
Little Mac

Habe es damals durchgespielt und seitdem irgendwie nie wieder rausgeholt. War aber auch nie nötig, da sich so vieles regelrecht “eingebrannt” hat. Die Nachwirkungen spüre ich heute noch. Als ich nach langer Flucht durch den Wald den Hochsitz erreiche und die Radiosendung höre. Das “Rock-Konzert”. Das “Elchfest”. Das wirklich JEDE Figur, die man anfangs im Cafè trifft, später eine wichtige Rolle spielt. Einfach unheimlich gut durchdacht.

In etlichen Punkten hat es mich an den Film “Das Geheime Fenster” erinnert, zumindest das Szenario: traumatisierter Schriftsteller sucht die Erholung/Einsamkeit in der Natur und merkwürdige Dinge geschehen.

@tetsuo01 : David Lynch ist auch ein passendes Beispiel:-)

Ja, das Gameplay in den Wäldern ist arg repetitiv. Aber Story, Erzählung, Präsentation und Musik waren zu seiner Zeit echt einmalig. “Up jumped the devil” von Nick Cave habe ich mir damals sofort gekauft.

Alan Wake entfaltet wie so viele Spiele dieser Art seine ganze Magie erst, wenn man es wirklich bis zum Ende durchspielt. Das fiel mir damals nicht halb so schwer wie mittlerweile Death Stranding…

An einen Cliffhanger kann ich mich nicht erinnern.

D00M82
Moderator
D00M82

Ich hab es zwei mal angefangen aber nie durchgehalten. Fand das Gameplay auch eher schlecht. Wenn ein zweiter Teil erscheint, dann quäle ich mich mal noch durch den ersten.

tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

Für mich nach wie vor was storytelling und atmo betrifft, ein meilenstein. Über die gameplayschwächen kann man hinwegschauen. Ein twin peaks zum spielen das, David lynch lässt grüssen.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Ich fand das gamplay genial das hat immer Spaß gemacht
Also mir?
Quantum Break fand ich auch nicht so schlecht Alan wake war bombe
Und control gilt als Geheimtipp

Gast

Selbst die Max Payne Spiele litten unter akuter Monotonie. Feeling und Bullet Time waren cool, aber das nutze sich recht schnell aus.
Und danach haben die kaum noch was gemacht.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Finde ich nicht ich finde ihre Spiele immer zumindest gut
Max Payne 1,2 war aber das beste für mich bisher
Sowas müssen sollten sie mal wieder machen
Das waren Videospiele per exelence

Gast

Nee, Remedy ist völlig überbewertet.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Sony soll mal Remedy kaufen und dann geht’s weiter mit Alan wake ?

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Das Spiel hatte einen Cliffhanger??? Also daran erinnere ich mich absolut nicht, nur dass die Auflösung der eines Mystery-Thrillers entspricht. Mit einem Cliffhanger hat das nicht zwingend was zu tun.

Gast

Ich fand das Spiel so zäh, repetitiv und ermüdend, dass es reine Qual war es durchzuspielen. Und dann endet es noch mit Cliffhanger.

dasRob
I, MANIAC
dasRob

Ich fand das Gameplaytechnisch schon okay. Geht natürlich besser. Aber was hat mich das Spiel gefesselt. Ich wollte gar nicht mehr aufhören und immer wissen, was in der nächsten Episode passiert. Wie mit nem guten Buch. Das hat bei mir seitdem kein Spiel mehr geschafft.

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Jup. Der Soundtrack ist fein. Das Spiel hat mir auch gefallen. Insbesondere die Atmo. Auch wenn es Gameplaytechnisch nicht alles richtig gemacht hat.

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

Seh ich auch so und höre den Soundtrack auch heute noch immer wieder mal.

Steffen Heller
Redakteur

Eine gute Sache, wenn der Soundtrack wieder dabei ist. War für mich eine der größten Stärken des Spiels damals und höre die Songs auch heute noch gerne.

ghostdog83
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ghostdog83

Die Musikstücke sind dabei. Ich hatte alle Teile im letzten Jahr erneut gespielt. MS hat die Lizenz 2018 erneuert.

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

Ist die Musik jetzt wieder dabei oder hat man sie komplett raus genommen/ersetzt??