Development Director Francois Pelland hat gegenüber IGN bestätigt, dass Assassin’s Creed Syndicate über Mikrotransaktionen verfügen werde. Diese seien allerdings komplett optional und orientierten sich an dem System von Assassin’s Creed IV: Black Flag.
Pelland erklärt, dass man sich damit an Spieler richte, die gerne die optimale Ausrüstung besitzen würden, aber nicht die Zeit hätten, diese auch zu erspielen. Inhalte würden jedoch nicht hinter einer Paywall versteckt werden.
Assassin’s Creed Syndicate erscheint am 23. Oktober.
alles optional, solang es kein pay2win zeugs enthält, juckt es mich nicht. haut das zeug da rein, ich werds kaufen, wenn ich bock drauf hab.
Ich muss CKong hier absolut recht geben. MicroTransaktionen haben in Vollpreistiteln rein gar nichts zu suchen.Zudem haben es anscheinend die Publisher blendend hinbekommen sich als die am Hungertuch nagenden, zu Studioschliessungen gezwungenen, kurz vor dem Bankrott stehenden Unternehmen zu verkaufen, sodass solches Verhalten wie das von UBI-Soft auch noch in Schutz genommen wird.Es gab tatsächlich auch einige Trottel die seinerzeit die Online-Pässe in Schutz genommen haben weil die armen Publisher sonst von Gebrauchtkäufern betrogen und um ihr Geld gebracht würden. Wie wir gelernt haben gibt es die Seuche nicht mehr und abgesehen von Imageeinbußen hats den Softwarehäusern auch nichts gebracht. Und fette Gewinne streichen die nach wie vor ein.
les nochmal (am besten den kompletten Text um zusammenhänge zu erkennen)… das diskutieren wird mir hier zu bunt, over and out!
aber die alternative wäre eben einzelne Games zum Preis einer billigen Konsole. Da kann Kong ja gerne behaupten das wir nicht langfristig denken, ich denke ehr Kong hat eine sehr eingeschränkten Blickweise, ohne ihn deswegen persönlich anzugreifen.Nö, das ist deine Sichtweise und die ist einfach Quatsch. Längst haben nicht alle Spiele MTs und stellen deswegen auch kein Verlustgeschäft dar, ganz ohne dass sie 200 Euro kosten. ^^Aber wenn du nur diese 2 Extreme kennst und glaubst, dass die Hersteller nach dem Schema funktionieren, dann liegst du ganz einfach falsch.
Wäre besser du liest meinen Post nochmal. Bevor du reininterpretierst das ich irgendwas gut heiße oder Verteidige, genau genommen beziehe ich überhaupt keine Stellung. Ich geb lediglich die Sicht der Hersteller wieder und nicht nur die Konsumenten.
Jo, die armen Publisher verlumpen zusehends. Dir ist schon klar, dass manche da Rekordgewinne schreiben? Dass man nahezu alles was nicht im Ansatz profitabel scheint, auf Indies ausgelagert hat an Spielkonzepten, um wirklich nur noch das zu liefern, was die breite Masse zockt?Nicht umsonst sind div. Reihen immer gleichgeschalteter, Experimente nicht gern gesehen, um ja den Kunden nicht zu verprellen. Das Gewinnmaximierungsdenken, dass du so vehement verteidigst, führte unter anderem zur Orientierung hin zu Handyspielen bei div. japanischen Herstellern, und ist u.a. dafür verantwortlich, dass aus deiner so innig geliebten Reihe Resident Evil nur noch ein Abklatsch seiner selbst wurde. Dass die Budgets immer mehr anschwellen ist doch hausgemacht. Man muss auch nicht jedes Spiel bis in alle Ewigkeit strecken, was heute oftmals der Fall ist. Weniger wäre oftmals deutlich mehr. Ich glaube ein Witcher 3 würde auch mit nur halb soviel oder sagen wir 2/3 an Nebenmissionen hervorragend funktionieren, vielleicht sogar besser. Das würde die Entwicklungskosten um einiges drücken. Die Branche scheint zudem alles andere als am Hungertuch zu nagen, von daher würd ich mit der eingeschränkten Sichtweise eher nicht so hausieren, sieh dir selber mal Zahlen im Netz an. Und was du scheinbar auch nicht so recht einsehen willst, dass das Blatt sich schnell wenden kann, der Spieler dessen überdrüssig wird und das Zeug in den Regalen versauert. Was hat die Branche dann davon?Man kann auch eine gewisse Nachhaltigkeit und Kostenwahrheit transportieren, ohne dass es so rüberkommt, als müsste Kunde Zitrone noch weiter ausgepresst werden. Der Output an Spielen ist mMn sowieso wohl zu hoch. Wärs nicht so, würden nicht ständig Leute hier, welche das ja zu ihren Haupthobbies zählen, mit den Spielen kaum hinterher kommen. Dazu zählen auch Vielspieler. Der gemeine Casualgamer beschränkt sich ja meist auf ein paar wenige Games pro Gen. Diese Gesundschrumpfung wird über kurz oder lang kommen und wenn du meinst, dass das mit diesem Quark wie MT aufgefangen werden kann, dann würd ich an deiner Stelle mein Glück eher nicht bei Wirtschaftsprognosen versuchen.
wenn wir schon Anfangen langfristig zu denken müssen wir erstmal anfangen Artverwandte beispiele zu suchen. Da Videospiele dem Unterhaltungsmedium zu zuordnen sind, wäre es am einfachsten vergleiche mit der Filmindustrie zu ziehen. Beide Medien haben in den letzten 30 Jahren beachtliche Sprünge hingelegt was die Entwicklungskosten angeht… nen AAA Film hat derzeit gerne mal nen Budget jenseits der 200Mio Marke, leider begannen aktive Kinogänger in den letzten 30Jahren nicht zuzunehmen. Das Resultat: die steigenden Kosten mussten auf den Endkunden abgewälzt werden. Als Beispiel hab ich vor einigen Jahren im Keller noch ne Kinokarte von Jurassic Park gefunden welche mich 3,50DM gekostet hatte, heute zahl ich locker 10€ für nen Kinobesuch. Hingegen sind die Preise von Videospielen konstant geblieben… damals hat nen Spiel 100DM (Playstation) bis 150DM(N64) gekostet. Aber war auch verhältnismäßig billig zu Produzieren. Bioshock Infinite hatte nen Budget von etwa 150Mio, nen GTA V legt da nochmal ne ordentliche Schippe drauf. Da kann sich jeder ausrechnen wieviel Games man für 60 Tacken an den Mann bringen muss um erstmal Schwarze Zahlen zu schreiben, geschweigen denn ein finanziell erfolgreiches Spiel was ja Minimum das 3-fache des Budgets einfahren muss. Dennoch sind Spiele nicht signifikant teuerer geworden. das liegt einfach daran das die Masse an Verbrauchern zugenommen hat und man mehr Einheiten absetzten kann als noch in den 80er bzw. 90ern. Leider ist wie beim Kino die Grenze der potenziellen Kunden erreicht, seit einigen Jahren wächst die Branche nichtmehr in hinblick auf den Endverbraucher. Jetzt könnte man natürlich wie bei der Filmindustrie die höheren Kosten die bei der Entwicklung heutzutage zwangsläufig entstehen auf den Endkunden abwälzen. Das würde aber bedeuten das Videospiele (wenn wir Kinotickets als vergleich heranziehen) in 15 Jahren die 200€ pro Spiel Marke locker knackt. Allerdings ist wohl kaum ein Endverbrauchen (also wir) bereit dazu.Die Industrie ist sich dessen bewusst und experimentiert seit Jahren damit mehr Kohlen aus einen Produkt zu ziehen. Die Ergebnisse kennen wir alle (DLCs, Seasonpässe und CEs mit billig produzierten Quatsch um noch mehr Kaufkraft des einzelnen abzuschöpfen bzw. mehr aus einen Produkt zu ziehen) und Microtransaktionen zählen eben dazu. Der nächste Schritt ist ja auch klar, man schaltet den Einzelhandel aus indem man nur digital anbietet. Keine Herstellungskosten von Trägermedien, Lagerkosten, Versandkosten. All das wird sich im Bewusstsein des Einzelnen nicht als positive Entwicklung abzeichnen wenn digitale Games dann weiterhin 60 Tacken kosten, aber im Prinzip wird all das gemacht um den Preis den wir Endverbraucher für die Software zahlen weiterhin stabil auf 60€ halten zu können. Also man kann die Entwicklung ja kacke finden…aber die alternative wäre eben einzelne Games zum Preis einer billigen Konsole. Da kann Kong ja gerne behaupten das wir nicht langfristig denken, ich denke ehr Kong hat eine sehr eingeschränkten Blickweise, ohne ihn deswegen persönlich anzugreifen.
Also das ist jetzt aber schon kurzsichtig gedacht. Man streckt das Spiel absichtlich unnötig, damit man Microkacke verkaufen kann?Oder bietet Easy Modes gegen Bezahlung? Sry, das ist keine gute Entwicklung, und man sollte das auch nicht so gleichgültig hinnehmen. Denn meist bleibt es absolut nicht nur bei einem moderaten, man muss es nicht nutzen Prinzip. Und sowas kann ein Spielerlebnis dann nachhaltig kaputt machen. Das ist einfach nur beschissenes Gamedesign aus Sicht des Spielers, wenn etwas extra mühsam und nervig gemacht wird, damit man sich Spielerleichterungen dazukauft.
Jo also an penetrante Einblendungen erinner ich mich auch nicht.
Schon richtig. Auf Black Flag bezogen kann ich mich aber auf keine nervenden Einblendungen erinnern. Bei Far Cry 4 auch nicht. Dann finde ich vollkommen okay.
@BortZum problemlosen zocken gehört für mich allerdings auch, dass ich nicht penetrant währenddes Spielens daran erinnert werde durch Einblendungen o.ä.! Das darf man doch wohl noch alsKäufer verlangen, oder?!
So lange ein Game auch ohne problemlos zu zocken ist, können sie ruhig Mikrotransaktionen einbauen. Man muss sie ja nicht nutzen. Ich selbst hab bei Black Flag auch 2-3x zugeschlagen, um etwas Zeit zu sparen. Das werden auch genug andere gemacht haben, so dass es sich einfach für Ubi lohnt. Warum sollten sie was sein lassen, mit dem sie auf einfache Weise noch mehr Kohle verdienen? Deswegen machen sie das alles doch. Zum Geld verdienen.
Komisch, dann muss das bei Far Cry 4 wirklich dezent sein mit den Einblendungen.Oder ich habe es verdrängt.
Waffen und andere Sachen mit Uplaypoints. Nix, was wirklich interessant wäre. Und das ist auch gut so. Geht halt mehr auch allgemein darum, dass man ständig auf den Kram muss aufmerksam gemacht werden, eh man ein Spiel starten kann. Solange das im Hintergrund bleibt, interessiert es mich weniger, es sei denn, man erschwert das Spiel, um einem so Pay to Win aufzuzwingen. Aktuell nerv ich mich da halt über Mario Maker. Nintendo geht da mit schlechtem Beispiel voran, mMn. 🙂
Microtransaktionen sind mir egal, solange sie optional sind und auch nicht übermäßig in den Vordergrund treten. Ich fand das bisher bei Black Flag am “”schlimmsten””. Da habe ich ja sogar ein Paket gekauft.Bei Far Cry 4 ist mir gar nicht aufgefallen, dass welche enthalten sind.Was konnte man denn da kaufen!?
[quote=Marc1811]
Bei AC Rouge war ich mir aber definitiv sicher mit meiner Aussage, bei Black Flag nur fast sicher …
Aber ganz im Ernst, wo ist das Problem irgendwer wird immer für sowas bezahlen.. Sollen Sie es doch einfügen, und was dran verdienen..
Ich nutze dafür meine Ubisoft Points Punkt.. wer € bezahlt wird schon seine Beweggründe dafür haben.
Lt. deiner eigenen Aussage, hast du doch weder Black Flag, Rogue, noch Unity überhaupt gespielt.. Also betrifft es dich doch nicht-außer es geht dir um das Prinzip an sich
Immer diese unnötigen Diskussionen, hauptsache über irgendwas aufregen ne 😉
Ich bin nicht dein Jungsche…!
[/quote]Ubi baut diesen Uplay Quatsch auch in Far Cry 4 ein, welches ich gern gespielt habe, aber diesen Quark kann man trotzdem weglassen. Früher gings auch ohne diesen Rotz und von einem Vollpreisspiel, dass eine glaubwürdige Welt verkaufen will, sollte man verlangen nicht ständig aus dem Spielgefühl gerissen zu werden, wenn Einblendungen zu diesem Quark folgen. Das mit dem Hauptsache aufregen, kommt doch nur von Leuten, die immer brav alles schlucken, was man ihnen vorsetzt. Microtransaktionen sind die Seuche, feddich.
Hier fehlt einfach die Funktion fürs Däumchen “”nach oben”” was sich der Marc1811 mit seiner Aussage gerade verdient hat 🙂
[quote=ChrisKong]
Gab es bereits in AC Rogue
Jungsche, soweit ich weiss, gabs das doch schon bei Black Flag oder zumindest Unity. Egal, Ubi meint, an sowas festhalten zu müssen. Ich hoffe, es wird praktisch nicht genutzt, damit der Kram wieder verschwindet.
[/quote]Bei AC Rouge war ich mir aber definitiv sicher mit meiner Aussage, bei Black Flag nur fast sicher …Aber ganz im Ernst, wo ist das Problem irgendwer wird immer für sowas bezahlen.. Sollen Sie es doch einfügen, und was dran verdienen.. Ich nutze dafür meine Ubisoft Points Punkt.. wer € bezahlt wird schon seine Beweggründe dafür haben.Lt. deiner eigenen Aussage, hast du doch weder Black Flag, Rogue, noch Unity überhaupt gespielt.. Also betrifft es dich doch nicht-außer es geht dir um das Prinzip an sich Immer diese unnötigen Diskussionen, hauptsache über irgendwas aufregen ne 😉 Ich bin nicht dein Jungsche…!
Ja gabs schon in Black Flag und auch da war mir das schon egal… man versucht halt einfach soviel Kohlen aus ner Software zu Drücken wie es geht. Solang es sich in den Rahmen hält wie bisher hab zumindest ICH damit auch kein Problem. Kann das aus Herstellersicht ja auch verstehen.
Gab es bereits in AC RogueJungsche, soweit ich weiss, gabs das doch schon bei Black Flag oder zumindest Unity. Egal, Ubi meint, an sowas festhalten zu müssen. Ich hoffe, es wird praktisch nicht genutzt, damit der Kram wieder verschwindet.
“”mit optionalen Mikrotransaktionen””WTF!? Nein Du musst nicht noch mehr Geld ausgeben! Du kannst AC auch nur mit dem Dolch spielen, gibt dann ja eh nur drei Level!Ja schon klar, das war überspitzt gesagt, so weit sind wir von sowas aber nicht weg! Siehe Hitman…
Gab es bereits in AC Rogue, man konnte jedoch dort auch mit seinen Uplay Punkten bezahlen, welche man ja für gewisse Erfolge oder Sachen unentgeltlich bekommt.Daher ja halb so wild… Man benötigt es ja nicht zwingend, erleichtert die Sache nur ein wenig..
Ehrlich, mir geht schon jedesmal das blosse wegdrücken von diesem Kack-Uplay Mist aufn Senkel. Wenn ich den Scheiss will, kann ich das ja immer noch übers Optionsmenü. Brauch da nicht jedes Mal drauf hingewiesen zu werden. In dem Punkt ist Ubi echt lästig, so gern ich da div. Spiele auch zocke, aber den Scheiss könnten sie sich langsam mal sparen. Glaub auch nicht, dass da soviel Leute ihr Geld liegen lassen, schon gar nicht bei einem Spiel, dass jedes Jahr einen neuen Teil erhält.
Meine Meinung:Optional hin oder her, micropayments haben in einem Vollpreis-Tripple-A-Spiel nichts zu suchen.