Erst gestern äußerte sich das Entwicklerstudio zu dem Ziel, eine kürzere Entwicklungszeit an den Tag zu legen. Nun sprach Remedy über eines seiner sich derzeit in Entwicklung befindenden Projekte. So verlor Game Director Mikael Kasurinen einige Worte zur offenen Spielwelt des neuen Titels und wie sich die neue Erzählstruktur der Geschichte in diese mit einfügt:
“Bei unserem aktuellenn Projekt ist es wichtig für uns, einen flüssigeren, organischeren Weg zu finden, die Geschichten zu erzählen, ohne Dinge wie interessante Charaktere, eine überraschende Handlung oder ähnliches zu verlieren und gleichzeitig den Spielablauf in eine Richtung zu bewegen, in der er bedeutsam wird. Das ist der Hauptgrund, aus dem wir einen führenden Weg finden wollen, Geschichten zu erzählen. (…) Der zentrale Punkt, den wir aus diesem Erlebnis [Alan Wake] gelernt haben, ist, dass unser Bau der Spielwelt mit dem Spielablauf verknüpft sein muss. Der Spielablauf muss organische Erfahrungen und Interaktionen mit der Welt ermöglichen.”
Klar geht das, Quadratmeilen irrt die Figur in einem Nexus aus Licht und Formen umher. Mit anderen Worten, ne Openworld in der nix los ist. Was es wird, wird man sehen. Wäre nicht das erste Projekt, das redimensioniert wird oder auch nach Jahren der Entwicklungshölle seine hässliche, technische Fratze zeigt.
Day wird kein Open World.Entweder du verkürzt deine Entwickkungszeit oder machst Open World-beides zusammen geht nicht u die Entwickler von Remedy würden bei ihrem ArbeitsTempo an Überalterung sterben lange bevor das Spiel fertig ist.(es sei denn Open World ist eine kleine Insel im Pazifik oder eine Hallig in der Nordsee)Und wenn der Spielablauf mit der Spielwelt verknüpft sein will um die Story voranzutreiben ist Open World no-go.Offener ja-Open World nein.Geht bestenfalls in einem Key West Szenario wo man sich von kleiner Insel zu kleinef Insel bewegt.
Ich glaube niemand verteufelt Openworld, aber es macht halt Spiele nicht automatisch besser, wenn unpassend sogar schlechter. Hätte mir früher auch ein Openworld-Last of Us gewünscht. Aber mittlerweile seh ich ein, dass es das dort wirklich nicht bringen würde. Und wenn ich an Alan Wake denke, da hätte Openworld schon was bringen können, wenn man in dem Spiel selber so etwas wie ermittelt hätte. Im Endeffekt wars aber ein Schlauch mit weiten Arenen, die für sich genommen auch nichts brachten, ausser man war scharf auf Kaffeekannen-Sammelei. Das war mMn kompletter Unsinn, ohne spielerische Qualität und sinnvolle Einbindung ins Geschehen. Die Foreshadowing Letters waren da sinnvoller.
Die Fehler kann ich dir auch sagen..Aber mmn ist es langsam zu viel des Guten..
Das man openworld derart verteufelt find ich jetz übertrieben… Immerhin lässt sich in jeder openworld auch ein schlauchlevel einbauen, nur das man dann auf unsichtbare mauern etc. verzichten kann, was schon für ein realistischeres feeling sorgt.. Openworld ist super, es ist nur sache der gameprogrammierer, das sie den gamer richtig führen, bzw. level in diese welt einbauen..
mir egal was remedy releast. ich liebe ihre spiele. vor allem quantum break hat mich letztes jahr erzähltechnisch, grafisch und spielerisch umgehauen… meine persönliche meinung. die können auch gerne häufiger was auf den markt bringen, aber bitte den qualitätsstandard gleich halten.
Ich habe angefangen, den Satz zu lesen, und dachte, er würde so enden:””Bei unserem aktuellenn Projekt ist es wichtig für uns, einen flüssigeren, organischeren Weg zu finden, die Geschichten zu erzählen, ohne Dinge wie interessante Charaktere, eine überraschende Handlung oder ähnliches zu implementieren.””Ich wurde jedoch überrascht! 😀
Sehe das auch so mit Open-World, es gibt mitlerweile zuviele und es passt nicht immer und wie bereits erwähnt, braucht die Entwicklung zu lange, zudem sind Open Word-Spiele bug-anfällig.Auf der anderen Seite des Spektrums wurden früher ja Schlauch-Level-Spiele verdammt. Ich sagte schon damals, wenn das Spiel fetzt (Call of Duty 4), dann bin ich mit 6 Stunden geiler Unterhaltung besser bedient, als mit 70 Stunden Nebenaufgaben. Als Spieler erster Stunde weiss ich auch, dass sich gute kurze Spiele auch gut 2, 3, 4x durchspielen lassen. Früher, ja früher, brauchte man keine Achivements, man stellte sich schlicht selber Aufgaben (Ich versuche das Level ohne je zu stoppen und ohne Energieverlust durchzuspielen).Eine andere Saumode sind Rollenspielanteile, die auch nur da sind, um dem Spiel den Schein von mehr Spieltiefe und -länge zu geben. Weg damit, Rollenspielanteile gehören in Rollenspiele und in abgeschwächter Form in gewisse Action-Adventures, in allen anderen Genres stören sie nur.
Einfach diesen ganzen Open World Kram nicht kaufen so halte ich das!ich habe auch keine zeit wie diese yt er solche Spiele durchzuspielen manchmal auch einfach keine Lust das was ich zuletzt gespielt habe war witcher3 was grandios war aber teils auch zuviel des Guten..aber eins im Jahr stebe ich in Zukunft auch an und da davon Gefühlt 200 erscheinen suche ich mir eins aus diese Entscheidung muss dann sitzen! Das wird schon werden..Im Interview hat der gute Mann auch gesagt das sie auf mp koop setzen wollen sicher nur online..k.a…Aber das in Verbindung mit OpenWorld lässt mich jetzt schon würgen..ein Jammer..remedy sollte sich lieber treu bleiben und ihre Spiele ordentlich vermarkten Werbung etc dann klappts auch mit Verkäufe! Bloß ms war in der Vergangenheit einfach zu blöd dazu ihre eigenen spiele zu Preisen..bisschen fifa. .cod..batlefield..Ende
Open World nimmt überhand. Zum einen sind es große Umfangmonster mit viel zu viel Sammelkack. Und zum anderen passt es nicht zu jedem Spiel. Da hat der Affe recht und hat sich eine Banane verdient! ;-)Ich werde wohl nie ein schlichtes und lineares und von der Atmosphäre und Story her geniales Alan Wake 2 sehen.. 🙁
Jaja, alles muss organisch sein. Das ist Scheisse auch, deswegen feier ich meinen Stuhlgang trotzdem nicht. Ein paar News darunter, dass man schneller Spiele raushauen will. Worauf ich meinte, dass man dann vermutlich mit Qualitätseinbussen rechnen muss. Nun will man auch noch Openworld oder in diese Richtung? Das könnte schnell in etwas überambitioniertes umschlagen. Bin mittlerweile immer weniger ein Fan von diesem Trend. Für einige Spiele passt das sehr gut, andere werden dadurch keinen Deut besser, eher im Gegenteil.
Wann wurde gesagt, das es eine offene Spielwelt haben wird? Zumindest bei der Aussage, finde ich nicht, das es zwingend auf Open World hinausläuft. Alan Wake war zwar ursprünglich mit einer offenen Spielwelt geplant, was man teils auch noch merkt, aber das muss ja nicht heißen, das es beim neuen Titel dann sein soll.