“Spider-Man”-Entwickler Beenox spricht über die Zusammenarbeit mit Activision…

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Vor etwa sieben Jahren wurde das Entwicklerteam Beenox von Activision aufgekauft. Nun hat Beenox-Chef Dee Brown gegenüber GamesIndustry eine Bilanz gezogen und findet nur positive Worte für den Geschäftspartner.

Dabei bezeichnet er die Reputation Activisions in der Öffentlichkeit als “vermutlich unfair”, was wohl eine indirekte Anspielung auf deren aktuellen Prozess gegen Infinity Ward, Entwickler von Call of Duty, ist. Man habe sich damals entschlossen, dem Aufkauf durch Activision zuzustimmen, weil man ihre Kultur der unabhängigen Entwicklungen schätzte und an dieses Modell glaubte. Das habe sich bis heute nicht geändert.

Zudem habe man sie stets wie Partner behandelt und nicht als etwas, das kontrolliert werden müsse. Kreative Freiheiten, wie im Falle von Shattered Dimensions, seien ebenfalls an der Tagesordnung gewesen. In diesem Fall wies Activision sie lediglich an, ein Spiel zur Spider-Man-Lizenz anzufertigen. Diesen Freiheitsgrad zu haben, sei für einen Entwickler einfach großartig.

Der nächste Spider-Man-Titel soll Ende Juni für diverse Plattformen erscheinen.

Xtremo
I, MANIAC
Xtremo

Was meckern immer alle über die [b]Spider-Man[/b]-Spiele? Die sind alle solide Action-Adventures und besonders für die Zielgruppe, nämlich Arachniden-Fans, echt toll. Gerade [b]Edge of Time[/b] war sehr atmosphärisch und erzählte ‘ne coole Geschichte.Die von so manchem gelobten Noir-Abschnitte aus [b]Shattered Dimensions[/b] fand ich persönlich allerdings eher weniger toll.

Pariah
I, MANIAC
Pariah

Zugeständnis kreativer Freiheit oder einfach Indifferenz? Wahrscheinlich war`s Acti einfach wurst, wie das Spiel wird, Hauptsache Spiderman. Und von den Noir-Szenen abgesehen hat sich Beenox da in kreativer Hinsicht ja auch nicht sooo weit aus dem Fenster gelehnt. Hoffentlich wird der neue Teil besser; glaub es aber erst, wenn ich`s sehe.