A Fisherman’s Tale – im Test (PS VR2)

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Und noch ein Spiel, das nach der Veröffentlichung des Nachfolgers mit einem PS-VR2-Upgrade versehen wurde: Das erste A Fisherman’s Tale setzt auf einen deutlich kleineren Rahmen als Teil 2 und lässt Euch raumgroße Rätsel lösen – aber mit einem Kniff. Vor Euch steht ein Puppenhaus und ahnlich wie bei russischen Holzpüppchen agiert Ihr in mehreren Dimensionen – konkret hat jede Aktion, die Ihr ausführt, auch Auswirkungen auf Euer kleineres Ich (und auch das größere).

Diese Interaktionen sind klug in die Aufgaben eingebunden und durch die hübsche (allerdings nur dezent aufgemotzte Optik) und eine stimmige Soundkulisse inklusve Erzählerstimme motivieren die Knobeleien. Etwas enttäuschend ist aber, dass frühere Käufer nochmals mit knapp 5 Euro zur Kasse gebeten werden, dann aber nicht mal die Steuerung auf modernen Komfort gebracht wird: Weiterhin darf nur schrittweise gedreht und teleportiert werden.

Unterhaltsame VR-Raumknobelei mit viel Charme und intelligenter Rätselmechanik, aber wenig “VR2-FeelinG” .

Singleplayer72
Multiplayer
Grafik
Sound