Aegis Defenders – im Test (Switch)

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Mehr als dreieinhalb ­Jahre nach der Kickstarter-Kampagne ist der Genre-­Hybrid aus Puzzle-Plattformer und Tower-Defense-Spiel endlich fertig – und das Warten hat sich gelohnt. Dreh- und Angelpunkt des Pixel-Abenteuers ist eine postapokalyptische Welt, die seit Längerem von wild gewordenen Käfern, Raupen und anderen Krea­turen heimgesucht wird. Was die Wesen so aggressiv macht, gilt es in der Rolle der jungen Clu und ihres sympathischen Groß­vaters Bart herauszufinden. ­Gesteuert wird Aegis Defenders dabei ganz ähnlich wie Blizzards Plattform-Klassiker Lost Vikings: Auf Knopfdruck wechselt Ihr zwischen zwei Protagonisten, die jeweils unterschiedliche Fähigkeiten in die Waagschale werfen. Jägerin Clu kann Bomben legen, Fallen platzieren und Feindpack mit Fernwaffen aufs Korn nehmen. Ingenieur Bart konzentriert sich auf den Nahkampf sowie das Aufstellen von automatischen Geschütztürmen. Im Verlauf der knapp achtstündigen Geschichte schließen sich zudem zwei weitere spielbare Helden der Truppe an, was viele neue taktische Möglichkeiten eröffnet. Stichwort Taktik: Am Ende jedes der insgesamt 18 Levels konfrontieren Euch die Entwickler mit einer knackigen Tower-Defense-Passage. Feinde stürmen aus allen Himmelsrichtungen heran und nun liegt es an Clu und Co., die Invasoren fünf Wellen lang mit geschickt posi­tionierten Verteidigungsstellungen und einer Vielzahl aufrüstbarer Gadgets in Schach zu halten. Ein Heidenspaß – speziell im Splitscreen-Koop-Modus!

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