AirBoarder 64 – im Klassik-Test (N64)

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Um mit Humans schwebenden Skateboards durch die Fußgängerzone zu brausen, reist Ihr ins Jahr 2064: Das Ne­benprodukt der UFO-Technologie schwebt etwa 50 Zenti­meter über dem Boden und beschleunigt durch Schwer­punkt­ver­la­ger­ung nach unten – dazu geht Ihr einfach in die Knie.

Drei Regelwerke fordern auf fünf kunterbunten Stadt-, Insel- und Riesen­haus­strecken Euer Reaktionvermögen: Im Mün­zen­modus sammelt Ihr unter Zeit­druck möglichst viele Goldstücke, im Time-Attack-Modus schlagt Ihr Eure Bestzeiten. Als Streetworker sammelt Ihr Punkte für Kunststücke, ein Wettrennen dürft Ihr nur gegen einen Kumpel anzetteln. Crouches und Spins (wie 180-Nolli) führt Ihr mit den C-Tasten auf festem Untergrund aus, im Sprung sind diese Knöpfe mit Grabs (wie Melancholy) belegt. An Absätzen und Kanten (z.B. Half­pipe) dürft Ihr Euch auch abstützen und zu gekonnten Alley McTwists und Hand­plants ansetzen. Wollt Ihr ordentlich Gas geben, nutzt Ihr den streng begrenzten Turbo. Insgesamt 16 verschiedene Manöver haben Eure vier Schütz­linge auf dem Kasten, die Ihr zu Combos zusammensetzt: Nur wer den üppigen Combo-Bonus absahnt, hat Chancen auf einen Platz in der Highscore-Liste und auf vier geheime Flitzer.

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