Arizona Sunshine – im Test (PS4)

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Eine Postapokalypse wie aus dem Lehrbuch: Ganz auf Euch allein gestellt, müsst Ihr Euch gegen eine Zombie-Übermacht wehren und ­andere Überlebende finden. Originell ist die Story von Arizona Sunshine nicht, auch spielerisch bewegt sich die Ballerei auf bewährten Pfaden, die sich für ­Virtual Reality aber gut eignen: In der Ego-Perspektive durchquert Ihr sieben meist hell erleuchtete Abschnitte im heißen amerikanischen Südwesten, habt ­Wummen in der Hand und ballert auf untote Angreifer. Je nach Kontrollmethode bewegt Ihr Euch mit einer intelligent gemachten Teleport-Funktion oder (so Ihr VR-gestählt seid) komplett frei, auch das Umsehen kann wahlweise nahtlos oder in festen Stufen erfolgen – Arizona Sunshine erlaubt Euch eine freie Kombination. Bei der Wahl der Controller werden alle Varianten unterstützt: Spielt Ihr mit DualShock oder zwei Move-Geräten, müsst Ihr aber aufpassen – nachgeladen wird nämlich durch Gesten statt auf Knopfdruck. Handlicher und angenehmer spielt es sich mit dem Ziel-Controller, der auch einen eigenen Spielmodus spendiert bekommt, in dem Ihr nur mit dazu passenden zweihändigen Waffen zu Werke geht.

Spielerisch wird solide Ballerkost geboten: Die drei bis vier Stunden lange, alleine oder mit einem Online-Kumpel absolvierbare Kampagne bietet mit ein paar Storyfetzen ausreichend ­Abwechlsung, um bis zum ­Finale bei der Stange zu halten. Als ­Zugabe lockt ein knackiger Horde-Modus, bei dem bis zu vier Spieler sich Munition und Feindeswellen teilen.

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