Assassin’s Creed: The Rebel Collection – im Test (Switch)

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Letztes Jahr spendierte ­Ubisoft ­Switch-Besitzern mit den Remasters von Teil 3 und dem Vita-Ableger ­Liberation erstmals ein Assassin’s Creed-Doppelpack, nun folgt das nächste Duo. In The Rebel Collection stecken Assassin’s Creed IV: Black Flag und Assassin’s Creed Rogue, die beiden letzten Episoden, die noch für die ”alte” Konsolengeneration erschienen sind. Auf dem Fernseher sehen die Switch-Portierungen eher so aus wie die Originale auf PS3 und Xbox 360, dafür schlagen sich die Meuchel-Einsätze mobil ansehnlich.

Vor allem Black Flag gehört auch heute noch zu den besten Serienteilen und überzeugt mit Abwechslung sowie einer ausgereiften Seefahrtskomponente inklusive zünftiger Schiffschlachten, dazu gesellen sich interessante Erkundungsabschnitte in der Abstergo-Gegenwart, die in den jüngeren Jahren stetig weiter in den Hintergrund rückte. ­Rogue wirkt mehr wie eine XL-Erweiterung als wie ein richtiger Nachfolger, was aber kein Nachteil ist. Neuauflagen-typisch sind sämtliche DLCs von damals gleich dabei, darunter die lange ­”Freedom Cry”-Kampage und einige Bonus-Gimmicks, die aber meist erst heruntergeladen werden müssen. Dazu gibt es optional neue (und überflüssige) Bewegungs- und Touchsteuerung, gestrichen wurde der Online-Modus von Teil 4.

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Anonymous
Gast
Anonymous

Super Switch – Port von Ubisoft, der deutlich besser als noch Teil 3 ausschaut/läuft.
Einzig das Rouge und die deutsche Sprache nicht mit auf dem Modul sind, finde ich etwas schade.
Gerade aber mobil ist vor allem Black Flag, immer noch eines der schönsten Switch Spiele für mich.

donkiekung
I, MANIAC
donkiekung

Black Flag ist mein Liebling der AC-Serie (Piraten!). Warum also nicht mobil im Doppepack? Von der Switch erwarte ich keine 4K in 60 FPS, also von daher alles okay für mich ?