Asterix & Obelix XXXL: Der Widder aus Hibernia – im Test (Switch)

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Jetzt treiben sich die Römer schon in Hibernia, dem heutigen Irland, herum. Aber auch dort leistet ihnen ein unbeugsames Dorf tapfer Widerstand – zumindest bis zu dem Tag, an dem die Römer den goldgehörnten Widder des Dorfchefs entführen. Der Verlust bricht den Kampfgeist des Anführers und so eilt Häuptlingstochter Keratine nach Gallien, um dort Hilfe zu holen. Natürlich lassen sich Asterix und Obelix nicht lange bitten und machen sich direkt auf den Weg auf die grüne Insel. Alleine schaltet Ihr per Schultertaste zwischen den beiden Helden hin und her, im Team übernimmt jeder Spieler einen der beiden – und tretet Ihr zu viert an, stoßen noch zwei umgefärbte Asterix- und Obelix-Inkarnationen zur Truppe. Im Großen und Ganzen spielen sich die beiden sehr ähnlich, nur dass Obelix ein paar größere Gegenstände aufheben kann und Asterix dafür auf Plattformen steht, für die Obelix zu schwer wäre.

Aus der Vogelperspektive erkundet Ihr die meist recht linear gehaltenen 3D-Szenarien und lauscht dabei den Sprüchen der Helden und ihrer gelegentlichen Begleiter. Klassisch springen könnt Ihr hier allerdings nicht, dafür machen beide Helden aber auf Knopfdruck einen flotten Satz nach vorne – so werden zum Beispiel Abgründe überwunden. Mal löst Ihr auf Eurem Weg recht simple Schiebe- und Schalterrätsel, mal verprügelt Ihr ein paar arme Römer. Das geht dank Zaubertrank natürlich mit der blanken Faust, mehr Spaß macht es aber mit diversen Hilfsmitteln. Vom stabilen Ast über den Römerschild bis hin zum Fass und zum saftigen Watschenfisch ist alles geboten, was Spaß macht. Gelegentlich will auch mal ein Römerlager geräumt werden – dann prügelt Ihr auf Zeit und schaut, wie viele Legionäre Ihr wie schnell verdreschen könnt.

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