Astro Boy: Omega Factor – im Klassik-Test (GBA)

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Seite 1

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Nach dem durchwachsenen Kinderabenteuer für die PS2, baut Sega bei Omega Factor auf die Hilfe der Action-Experten von Treasure. Und prompt entlockt der angeschlagene Riese der gewichtigen Manga-Lizenz ein prall gefülltes Action-Feuerwerk.

Ihr düst mit dem infantilen Super­helden durch die Lüfte, packt Euren Fingerkuppen-­Laserstrahl aus oder zückt die Plastikfäuste. Auf Robotergegner jeder Form und Farbe (Bienen, Fledermäuse, etc.) lasst Ihr Schlag- und Kick-Serien los oder entfesselt auf Knopfdruck Astros Superattacken: Unter Maschinengewehrfeuer, Super-Laser oder prasselndem Punch-Stakkato gehen selbst die dicksten Zwischen- und Endbosse in die Knie. Da gerade diese Sorte in Astros farbenfroher Welt reichlich vertreten ist, eilt Ihr von einem Obermotz-Scharmützel zum nächsten. Für gelegentliche Verschnaufpausen sorgt ein gemütlicher Plausch mit den Nebencharakteren oder der ­erweiterte Einsatz der Raketenfüße: So rast Ihr in schwindelerregende Höhen und weicht gefährlichen Energie­barrieren aus.

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Le_Fuldo_X
Gast

@banana

*ouch*
(shining pee-yellow)

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Die Anime-Serie des zugrunde liegenden Mangas war eine meiner ersten, die ich überhaupt geschaut habe. Allerdings auf französisch. Die Franzosen waren da generell sehr viel weiter damals mit Anime-Programmen. Dragonball lief dort glaub ich auch schon Jahrzehnte bevor es in Deutschland aufschlug.