ATV Quad Power Racing 2 – im Klassik-Test (GC)

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Im Arcade-Modus braust Ihr gegen sieben (Xbox) bzw. fünf (PS2 und Game­cube) Konkurrenten nacheinander auf allen 15 Pisten um die Wette, Herzstück von ATV 2 ist aber die Karriere: Dort beginnt Ihr in der untersten von drei Meisterschafts-Klassen als blutiger Anfänger mit einem leistungsschwachen Quad und müsst Euch mit Siegen hocharbeiten. Dazu benötigt Ihr Erfolge in den Rennen – allerdings reicht eine vordere Platzierung allein nicht aus, denn die gesammelten Stuntpunkte am Ende eines Rennens werden mit gleicher Gewichtung in der Gesamtwertung be­rück­sichtigt.

Je nachdem, wie geschickt Ihr Euch anstellt, steigt auf Dauer Euer Gesamtkönnen, Ihr erhaltet neue Quads und einzelne Fahrereigenschaften wie Robustheit, Geschick oder Aggressivität werden gestärkt. Außerdem lernt Ihr so nach und nach komplexere Kunststücke, die mehr Punkte einbringen.

Wer abseits vom Karrierestress ran will, findet genügend Abwechslung: In der Freestyle-Arena mit Rampen und einem gewaltigen Looping verblüfft Ihr das Publikum mit spektakulären Tricks. Bei den Herausforderungen saust Ihr im Stadion durch Slalom- und Hinderniskurse oder tretet zu knackigen Turmprüfungen an: Hier erklimmt Ihr mit Eurem Vehikel ein Bauwerk, dessen einzelne Plattformen mit schmalen und schwer zu befahrenen Stegen verbunden sind. Natürlich ist auch für gesellige ATV-Piloten gesorgt: Im Splitscreen treten zwei (PS2 und Gamecube) oder vier (Xbox) Raser gegeneiander an, wahlweise sind CPU-Piloten an- oder abschaltbar.

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