Battle Planet: Judgement Day – im Test (PS4)

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Ein Trio außerirdischer Sträflinge kommt nach dem Absturz seines Raumtransporters frei und findet sich auf einem kleinen Planeten wieder – natürlich wollen sie sich nicht wieder einfangen lassen, was Ihr tatkräftig unterstützt. Alleine oder zu zweit schlüpft Ihr in die Rolle der Fieslinge und ballert sowohl auf aggressives Getier wie auch Space-Cops, die Euch auf der Fährte sind. Das spielt sich in bester Twinstick-Shooter-Manier ab, der Kniff mit den (hier zufallsgenerierten) Mini-Planeten weckt derweil Erinnerungen an Super Stardust. Dazu kommt eine satte Portion Roguelite, denn nebenbei sammelt Ihr Geld und könnt das in die Verbesserung Eurer Fähigkeiten und dickere Wummen investieren – nach dem Ableben bleiben diese Vorteile erhalten, aber Ihr müsst stets wieder von vorne anfangen.

Optisch macht Battle Planet einen ansehnlichen Eindruck und auf dem Bildschirm ist immer etwas los, wobei der Krawall durch das Zufallsprinzip hin und wieder ein wenig unfair ausfallen kann, wenn sich Euch früh knackige Gegnerkonstellationen entgegenstellen. Wer sich damit arrangieren kann, darf sich auf dynamische Action für zwischendurch freuen.

Flotte und schick anzusehende Ballerei auf Kugelplaneten – eine knackige Mischung aus Twinstick-Shooter und Roguelite.

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound