Bedlam – im Klassik-Test (PS)

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Neue Arbeit für Mechpiloten: Blutlüsterne Aliens haben über 30 Industriekomplexe, ganze Stadt­viertel und Flug­hafengelände besetzt und versetzen die örtliche Bevölker­ung in Angst und Schrecken. Mit Eurer stählernen Kampf­maschine stampft Ihr in die Kriegszone, um den Weg für die Evakuierungs­kommandos freizuräumen.

Nachdem Ihr Euch per Übersichtskarte über die aktuellen Gegebenheiten informiert habt, klickt Ihr weiter in die Mech-Werkstatt. Dort rüstet Ihr Euren Metall­koloß mit Radar, Raketen, Laser, Streu­schuß und Granaten aus, ohne groß nachzudenken beschaffen sich Anfänger mit der ”Auto”-Option ein reichhaltiges Waffensortiment. Habt Ihr Eure Wahl ­getroffen, setzt Euch ein Transport­schiff im Zentrum der Gewalt ab: Aus isometrischer Perspektive steuert Ihr Eure Kampfmaschine durch besetzte Straßen, Lagerhallen und Radarstationen, mit den vier Feuertasten schießt Ihr in die vier Himmelsrichtungen. Von dort stürmen nämlich haufenweise Schleim­-Aliens, Kampfdroiden und Flammen­wesen heran, die Euch mit Granaten, blitzenden Lasergeschossen und Flammenwerfern unter Beschuß nehmen. Obendrein haben die Aliens ihre besetzten Zonen mit Schußanlagen und Minen, taktisch wichtige Positionen mit Laser­barrieren gesichert. Die Levels sind in mehreren Ebenen aufgebaut, Dächer und Brücken erreicht Ihr nur über gut bewachte Aufzüge. Habt Ihr Eure Primärziele wie Bunker und Generatoren zerstört, stampft Ihr zu den Lande­koordinaten Eures Raumschiffs. Wer fleißig Kristalle gesammelt habt, darf daheim mächtige Waffen erstehen, um der nächsten Alien-Brigade Herr zu werden. Leider ist die Munition begrenzt – also nicht allzu freizügig durch die Gegend ballern.

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