Budget Cuts – im Test (PS4)

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Der Megakonzern Trans­Corp befindet sich gerade im Umbruch: Das Personal wird von Mensch auf Roboter umgestellt. Allerdings bekommen Mitarbeiter aus Fleisch und Blut nicht eine banale Kündigung, sondern verschwinden spurlos, wenn sie ins Personalbüro gerufen wurden… Eine freundliche Anruferin warnt Euch davor, dass Ihr als Nächster dran seid und unterstützt Euch fortan auf Eurer drei- bis vierstündigen Flucht aus dem Bürokomplex.

Budget Cuts bekam vor zwei Jahren viel Lob auf PC, verzichtet aber auf inzwischen lieb gewonnene VR-Dinge wie freie Bewegungsoptionen – hier wird dieses Manko aber klug umgemünzt. Weil Ihr nämlich möglichst unbemerkt bleiben solltet, habt Ihr eine ”Translocator”-Wumme zur Hand, mit der Ihr ­Teleportkugeln verschießt. Diese öffnen nach der Landung ein Sichtfenster, in dem Ihr die Umgebung inspizieren könnt, bevor Ihr Euch dorthin beamt. Das ist auch dringend zu empfehlen, denn gerade Wach­roboter werden sofort aktiv, wenn sie Euch bemerken. Auch Nahkampfattacken solltet Ihr idealer­weise vermeiden und lieber gefundene Messer oder Dartpfeile als Wurfgeschosse einsetzen. Mit den zwei Move-Controllern habt Ihr zwar alles akzeptabel im Griff, aber in hektischen Situatio­nen passieren schon mal Fehler – dann müsst Ihr von einem der nicht immer so spendabel verteilten Checkpoints neu starten und Ladepausen in Kauf nehmen.

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