Burly Men at Sea – im Test (PS4)

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Seite 1

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Drei kernige Burschen mit wilden Bärten finden eine Seekarte. Weil keiner von ihnen ein Abenteuer-Experte ist, fragen sie sich erstmal durch – doch leider wissen weder die Hühner im Stall (unbedingt an­klicken), noch Bäckersfrau oder Dorfschmied mehr über Expedi­tionen und Gefahren zur See. Also setzen die haarigen Männer kurzerhand Segel und schippern ins Ungewisse. Mit dem rechten Analogstick verschiebt Ihr den Bildausschnitt, das Trio fährt oder schlurft dann in die gewählte Richtung. Mit sehr wenigen Klicks bestimmt Ihr den Verlauf der simplen, aber sympathischen Geschichte – Ihr trefft mystische Kreaturen, werdet wie Jona vom Wal verschluckt und mit Bäumen statt Blumen beschenkt. Selbst beim ersten Anlauf seid Ihr in unter einer Stunde durch – Rätsel oder Geschicklichkeitseinlagen gibt es nicht. Doch zum Glück wird Eure Neugier nach dem Abspann so richtig entfacht: Ihr dürft jederzeit wieder Segel setzen, andere Entscheidungen treffen (z.B. wie Ihr aus dem Bauch des Wals entkommt) und so neue Orte bzw. Personen finden.

Außer einer Analostick-Tausch-Option und einem Cross-Save-Feature zur Vita-Fassung wird nichts geboten – doch das passt zum ”quiet adventure” (wie es die Entwickler selbst nennen) ebenso wie sein reduzierter, zauberhafter Comic-Look.

 

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