Bus Simulator 21 – im Test (PS4)

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In der fiktiven Stadtkulisse von Angel Shores baut Ihr Euer Nahverkehrsunternehmen auf. Die an San Francisco angelehnte Metropole unterteilt sich in 21 Viertel, die Ihr in der Kampagne freischaltet oder im Sandbox-Modus befahrt. Anders als im Vorgänger läuft das Geschehen in der Welt weiter, während Ihr Strecken plant, Busse erwerbt oder lackiert. Schnell erstellt Ihr eigene Routen und verbindet Haltestellen. Diesmal bedient Ihr auch Hauptverkehrszeiten, wo mehr los ist. Jederzeit übernehmt Ihr eine Tour mit einem originalgetreuen Nahverkehrsbus und steuert möglichst pünktlich die Stopps an. Achtet auf die korrekte Halteposition und auch darauf, ob Rollstuhlfahrer zusteigen wollen, die eine ausfahrbare Rampe benötigen. Außerdem gebt Ihr ­Tickets am Fahrkartenautomaten aus und kümmert Euch um das korrekte Rückgeld.

Erneut seid Ihr nicht an Euren Arbeitsplatz gebunden, sondern dürft Euch frei bewegen – einerseits um Fahrkartenkontrollen durchzuführen, andererseits um die Welt zu Fuß zu erkunden. Eine sinnige Neuerung ist, dass verwaiste Busse von KI-Mitarbeitern übernommen werden, damit am nächsten Zahltag mehr Kohle reinkommt. In der Open World schreitet die Zeit voran, die Ihr nötigenfalls vorspult, um beispielsweise Nachtschichten zu übernehmen. Löblich ist der defensive Straßenverkehr, der Euch gerne die Vorfahrt gewährt. Passt dennoch auf Schlaglöcher und Fußgänger auf. Schön, dass als Bonus das Szenario Seaside Valley des Vorgängers dabei ist.

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