Call of Duty: Black Ops III – im Test (PS4/XOne)

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Der ”Frozen Forest” (oder auf deutsch der ”gefrorene Wald”) ist ein, vielleicht sogar das Zauberwort in Call of Duty: Black Ops III. Was es damit auf sich hat, werdet Ihr im Verlauf der Solokampagne erfahren. Auf jeden Fall können und wollen wir verraten, dass das Spielerlebnis ein Stück über schnödes ”Erschieße Bösewicht A” oder ”Verhindere Terroranschlag an Ort X” hinaus geht – mitunter verschwimmen Realität und Fantasie, werden die Grenzen von Raum und Zeit gesprengt.

Aber selbstredend wird auch ganz banal an allen möglichen Orten die Bleispritze ausgepackt: Ihr fahrt auf dem Roboter-ICE durch Zürich, ballert Euch in Singapur durch ein subterranes Versuchslabor oder tragt in Kairo Straßenschlachten mit Kampfkolossen aus. Die Kampagne findet hauptsächlich in diesen drei Orten statt – damit einhergehend ist Black Ops III (leider) keine Ego-Shooter-Weltreise wie frühere CoDs. Auch ein paar (kurze) Railshooter-Abschnitte haben sich eingeschlichen – die sind erwartungsgemäß wild inszeniert und laufen auch ohne Euer Zutun fast identisch ab. Ebenfalls dabei und alte CoD-Bekannte: ein paar unvermeidliche Instant-Tode im Verlauf der Kampagne, bei denen Ihr keine Ahnung, weshalb Ihr gerade gestorben seid. Apropos Sterben: Für die ganz harten Konsoldaten hat Treyarch einen zusätzlichen Schwierigkeitsgrad eingebaut – auf ”realistisch” bedeutet ein Treffer den Tod. Das ist (wenig überraschend) sehr fordernd, verlangt ultralangsames Vorrücken und bringt viele Checkpoint-Rücksetzer mit sich – Spaß hatten wir damit aber durchaus.

Black Ops III ist wie seine Vorgänger ein Levelschlauch, der mit viel gescripteten Events, Explosionen und Gunporn prall gefüllt ist – allerdings ist der Schlauch dicker geworden. An vielen Stellen gibt es (ähnlich, aber nicht so ausgeprägt wie in Halo 5) mehrere Wegvarianten, was taktisches Flankieren erlaubt. Ein Open-World-Shooter à la Far Cry wird damit nicht daraus, der Spielablauf bietet aber mehr Freiheiten als bisher. Auch das teils sehr penetranate An-die-Hand-nehmen durch einen vorrauseilenden KI-Kollegen wurde drastisch reduziert – das schmälert auch den ”Das hab’ ich doch schon 100 mal gesehen”-Eindruck.

Wir haben beim Durchzocken die erste Hälfte der Kampagne allein, die zweite Hälfte im Vierspieler-Koop bestritten. Und sagen: Solisten müssen sich nicht sorgen, dass das Spiel zu sehr auf eine Viererbande zugeschnitten ist. Doch wer im Team loszieht, freut sich über mehr Optionen: Ihr könnt
gefallene Kumpels beliebig oft wiederbeleben, Euch Feuerschutz geben und die Wegoptionen bzw. größeren Kampfareale besser nutzen. Solospielern steht der virtuelle Defibrillator (anders als in ”Halo 5”) nicht zur Verfügung, denn drei allgegenwärtige KI-Begleiter gibt es in Black Ops III
nicht.

Systemvergleich

Das führt zu zwei unschönen Dingen: 1. Wo Ihr eben z.B. noch zu fünft durchs Level marodiert (vier Koop-Zocker, ein storyrelevanter KI-Soldat) stehen in der anschließenden Cutscene nur zwei Figuren am Schauplatz. 2. Wenn ein Koop-Spieler einen Schauplatzwechsel auslöst (z.B. durch Öffnen einer Tür), werden nicht unmittelbar in der Nähe befindliche Kollegen an den neuen Ort gebeamt – das stört die Spielerfahrung z.B. für langsame Sniper ein wenig. Doch laut Treyarch war dieser Schritt nötig, um den Fluss der voranlaufenden Spieler nicht zu bremsen.

Was auch neu ist: Ihr könnt als Mann oder Frau in die Schlacht ziehen. Und mit verschiedenen Frisuren, Helmen und Outfits. Zudem konfiguriert Ihr vor jedem Missionsbeginn die Ausrüstung und Euren sogenannten ”Cyber Core” – mit diesem Fähigkeiten-Set (das Ihr nach und nach freischaltet) ergeben sich im Kampf viele Optionen: Ihr legt feindliche Roboter lahm, bringt Ihre Granaten zur Explosion, sorgt für Ladehemmung, schickt Feuerbienen voraus oder hackt feindliche Geschütze, Drohnen und sogar dicke Mechs. Jedes der drei Cybercore-Sets vereint sechs Fähigkeiten, die ein bisschen verwandt sind. Und jedes hat Fähigkeiten für menschliche und mechanische Feinde in petto – hier hat Treyarch gut mitgedacht. Habt Ihr den Cybercore-Supermove aktiviert, braucht er einige Sekunden zum Aufladen. Dadurch ergibt sich in hitzigen Moment ein schöner Rhythmus aus herkömmlichem Ballern und Cybercore-Technologiegimmicks.

Gleichzeitig solltet Ihr Euer Missions-Ausrüstungsset mit ”Tactical Rigs” versehen – dann stehen Euch z.B. Doppelsprung, Wandlauf oder eine einmalige Wiederbelebung in jedem Einsatz zur Verfügung. Im begehbaren ”Safe House”-Einsatzquartier passt Ihr nicht nur diese Ausrüstung und Euer Aussehen an, Ihr designt Bemalungen für Eure Knarren (komfortabel mit dutzenden Mustern, Layern &amp Co.), schmückt die virtuelle Bude mit Fundstücken oder surft im ”Black Ops III”-internen Internetz – dort findet Ihr auch den abgedrehten Twinstick-Shooter Dead Ops Arcade 2.

Alle Jahre wieder macht die CoD-Serie ein unwiderstehliches Angebot an Online-Krieger – und das ist auch bei Black Ops III der Fall. Mitgeliefert sind zwölf ausgetüftelte Maps, die zu elf Spielmodi einladen – von Klassikern wie Team Deathmatch, ”Abschuss bestätigt” oder Capture the Flag bis hin zum temporeichen ”Gun Game” (mach mit über 20 verschiedenen Waffen je einen Kill), der ”Ballspiel”-Variante ”Uplink” oder der neuen und spaßigen Robo-Eskorte ”Safeguard”.

Das Spielgefühl ist CoD durch und durch – allerdings erinnert das aufgemotzte Bewegungsrepertoir an Titanfall, denn neuerdings sprinten auch CoD-Soldaten an Wänden entlang. Einige Maps machen davon massiv Gebrauch, allerdings erfordert das Ballern und Treffen während eines Wandlaufs viel Übung. Neuerdings wird auch unter Wasser gefochten – in ein paar Arenen taucht Ihr ab und fallt durch einen versteckten Durchgang vielleicht sogar dem Feind in den Rücken. Die Sichtbarkeit der Mit- und Gegenspieler ist wie immer sehr gut, die Geschwindigkeit hat im Vergleich zum Vorjahr nicht zugenommen. Es wird übrigens nicht mehr tödlich gemessert: Attackiert Ihr einen gesunden Feind per Nahkampf-Angriff, überlebt er das nur schon angeschlagene Gegner gehen dabei drauf.

Systemvergleich

Auf Wunsch legt Ihr zu zweit im Splitscreen los (geht auch bei Kampagne und Zombies), füllt Matches mit Bots und schaut Euch im Theater-Modus die letzten Runden an. Für E-Sportler interessant sind die ”Arena”-Spielmodi, die sich an die härteren E-Sport-Regeln halten, sowie das ”Codcaster”-Feature – Zusehen bzw. Kommentieren wird dadurch spannender bzw. komfortabler.

Natürlich steigt Ihr – Prestige vor Augen – wieder unzählige Stufen auf, natürlich nutzt Ihr Perks und Scorestreaks, natürlich baut Ihr Custom Klassen (nach dem Pick-10-System), natürlich levelt Ihr Waffen auf und schaltet neue Aufsätze und Gimmicks frei.

Des weiteren kauft Ihr auf dem ”Schwarzmarkt” Loot-Pakete mit zufälligem Inhalt in verschiedenen Seltenheitsstufen, erfüllt hunderte Zusatzziele, nutzt ”Wildcards”, um Waffen noch mehr zu pimpen, malt Knarren mit Tarnfarben oder eigenen Mustern an und legt Euch auf einen ”Specialist” fest.

”Specialist”? Ihr habt die Wahl zwischen neun Supersoldaten. Eine sich automatisch füllende Anzeige visualisiert, wann das Feature im Match einsatzbereit ist – wer viele Abschüsse oder Punkte macht, darf öfter. Auf Knopfdruck verwandelt Ihr Euch in den gewählten ”Specialist” und rockt mit Granatwerfer, Explosionspfeilen, Mega-Revolver oder Flammenwerfer die Hütte. Wer weniger offensiv veranlagt ist, freut sich über die Alternativ-Fähigkeit jedes ”Specialists” (von Tarnung über falsche Klone bis Hitzewelle) – allerdings müsst Ihr Euch für eine Fähigkeit entscheiden. Und: Auch Euer ”Specialist” kann sterben – denkt als gut nach, wann und wo Ihr diesen Bonus einsetzt.

Der letzte Spielmodus, die Vierspieler-Koop-Action ”Zombies” wird erstmal mit einer Karte ausgeliefert. Die ist groß, schön gebaut, hat zig Ebenen und Geheimnisse. Sie ist aber vor allem eines: gnadenlos. Während die ersten vier Runden vor sich hin dümpeln (erste Untote killen/messern, Geld sammeln, Barrieren richten), geht’s ab den Stufen fünf bis sieben richtig ab – nur wer taktisch geschickt Wege öffnet, mit der Beast-Verwandlung Schalter umlegt und z.B. für den Fluginsekten-Schwarm die optimalen Knarren kauft, hat eine Chance, die zombifizierte Stadt mit all ihren Einzelheiten zu erkunden.

Von einem groben Ruckelanfall in der Koop-Kampagne abgesehen genossen wir flotte 60 Bilder pro Sekunde in allen Spielmodi, freuten uns über vier Mirror’s Edge-inspirierte ”Freerun”-Tutorialstages und probierten im VR-Modus des Safehouse die Waffen aus. Die Grafik von Black Ops III haut uns nicht vom Hocker – sie wirkt aber jederzeit sauber und schwankt zwischen ordentlich und hübsch. Ähnliches gilt für den Sound: Die Granaten scheppern herrlich, die Waffen haben teils Luft nach oben, die deutsche Synchro ist gelungen.

Halt, eine Sache fehlt noch: Wer die Kampagne durch hat, freut sich über ein ungewöhnliches Gimmick. Im sogenannten “Nightmare”-Modus könnt Ihr die Story in einer Art Remix-Version nochmals bestreiten: Mit veränderter Level-Reihenfolge, einem “Audio-Kommentar” zweier Spielcharaktere und zusätzlichen Zombie-Horden. Eine schöne Dreingabe!

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Schon bei Call of Duty: Ghosts, der ersten PS4- und Xbox-One-Episode, mussten wir feststellen: Auf PlayStation 4 sieht das Spiel ein bisschen besser aus. Und bei Black Ops III ist das wieder so – während beide Versionen flüssig laufen, ist die PS4-Fassung schärfer und wirkt dadurch detaillierter. Das ist bereits bei der direkt vor Euch befindlichen Waffe sichtbar, aber auch Boden- und Wandtexturen oder weit entfernte Objekte wirken auf Xbox One etwas verwaschener, unschärfer, schwammiger. Ein spürbarer Einfluss auf die Spielspaßwertung lässt sich dadurch freilich nicht ableiten – wer jedoch schlicht die beste Version nutzen möchte, dem empfehlen wir den Griff zur PS4-Fassung.

Im Allgemeinen ist die Grafik von Black Ops III im Vergleich mit anderen AAA-Shootern ordentlich, aber nicht besonders gut. Das hat uns nicht verwundert: Schließlich reißt die CoD-Serie in dieser Hinsicht schon seit Jahren keine Bäume mehr aus, zum anderen ist Entwickler Treyarch nicht als Spezialist besonders beeindruckender Grafik bekannt. Trotzdem sich BO III über weite Strecken ansprechend, in manchen Szenen sogar richtig gut aus. Doch es gibt auch Schwachstellen: Immer wieder stießen wir abseits der Hauptaction auf hässliche Texturen oder Objekte, auch die wogenden Wassermassen in einem Singapur-Abschnitt haben uns so gar nicht gefallen. Aber das ist wohl der Preis für die flotten 60 Bilder pro Sekunde…

Systemvergleich

Matthias Schmid meint: Nach drei schwächeren Jahren rüttelt Black Ops III die Serie aus dem Dornröschenschlaf. Für mich ist dieser virtuelle Parforce-Ritt die beste Kriegsspiel-Erfahrung seit Modern Warfare 3. Damit meine ich vor allem die Kampagne: Die erlaubt sich im letzten Spieldrittel zwar etwas viel Was-ist-echt-was-nicht-Hokuspokus, trotzdem ist die Geschichte und zum Glück auch die Action packender als in den vergangenen Jahren. Wir werden weniger an die Leine genommen, dürfen viele mächtige Fähigkeiten anwenden und erleben einige denkwürdige Actionmomente. Zudem bieten einige Abschnitte spürbar mehr Bewegungsfreiheit – das ist erfreulich. Weniger gelungen ist die Abwechslung in puncto Schauplätze – da kann Black Ops III nicht mit Teil 1 oder der Modern Warfare-Subserie konkurrieren. Auch der Zombie-Modus lässt mich in diesem Jahr kalt. Die erwartete Bombe zündet Treyarch hingegen im normalen Multiplayer-Part: Die Maps sind schick und top designt, die Action flutscht und die Spezialisten fügen sich klasse ein.

Sascha Göddenhoff meint: Die Kampagne habe ich bisher nicht spielen können, daher beschränke ich mich hier auf den Mehrspieler-Modus. Und der hängt mich in diesem Jahr ab. Die durch Wandläufe, Mehrfachsprünge und Boosts gesteigerte Bewegungsfreiheit ist Gewöhnungssache, ebenso der sinnvolle Einsatz der besonderen Talente der verschiedenen Spezialisten. Doch ändern diese Neuerungen nichts an meinem Gefühl, seit ungefähr vier Jahren den gleichen Shooter zu zocken. Natürlich spielt sich Black Ops III erstklassig, sicherlich ist die Gestaltung der Karten erneut sehr gut, zweifellos bieten die Spielmodi viel Abwechslung. Aber das reicht mir als Motivation zur Jagd auf den Prestige-Rang nicht mehr aus. Ich brauche frische Ideen für Perk-System oder Spielablauf und endlich eine hübsche Optik – 60 Frames hin oder her, grafisch hat Black Ops III nichts zu bieten. Das zweite große Problem ist, dass das Mithalten von Jahr zu Jahr gefühlt schwieriger wird: Spiele ich nicht ab Release jeden Tag einige Runden, versohlen mir die Gegner aufgrund besserer Waffen und Kartenkenntnis ebenso regelmäßig wie heftig den Soldaten-Hintern. Eine Möglichkeit, die Durchschnittsspieler-Spreu vom Ballerprofi-Weizen zu trennen, bleibt mein großer Wunsch. Ich möchte mit Leuten meines Rangs und meiner Fähigkeiten spielen und nicht von absoluten Experten im Sekundentakt abgeschossen werden. Bis entweder das passiert oder sich etwas an Inhalt und Technik ändert, legt die Serie bei mir eine Pause ein.

Systemvergleich Meinung

  • 3 Hauptschauplätze in der Kampagne
  • 12 Multiplayer-Maps, 1 Zombie-Karte
  • Vorbesteller erhielten ”Nuk3town”-Map
  • ”Dead Ops Arcade 2”-Minispiel versteckt
  • Season Pass wird 4 DLC-Packs erhalten

Systemvergleich

Ein erstklassiges Shooter-Paket mit überraschend starker Kampagne, gewohnt genialem Multiplayer, (zu) harter Zombie-Map und noch vielem mehr.

Singleplayer88
Multiplayer
Grafik
Sound
greenwade
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greenwade

warum gibts keine wertung für die alten konsolen?

greenwade
I, MANIAC
greenwade

[quote=From Beyond]

Danke für den frühen Test! Hört sich ganz gut an. Vor allem das die Kampagne gelungen scheintm macht das Spiel interessant. Aber ich weiß noch nicht, F4 steht vor der Tür, …

[/quote]p3, y9, l5, k17 und w81323849 kommen auch noch!!!!

Danijel78
I, MANIAC
Danijel78

[quote=rvn]

ChrisKong schrieb:

Man gibt sich für Last Gen einfach keine Mühe mehr, ist halt nur ein weiteres Beispiel.

Wozu auch? Deshalb heißt es “”Last Gen”” 😉

[/quote]Dann sollte man auch von Anfang an von einer Veröffentlichung absehen. Aber den Kunden mit so einem Dreck das Geld aus der Tasche zu ziehen ist echt eine bodenlose Frechheit. Alte CoD’s sehen um Welten besser aus als dieses aktuelle Last Gen Machwerk. Unfassbar….

rvn
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rvn

[quote=ChrisKong]

Man gibt sich für Last Gen einfach keine Mühe mehr, ist halt nur ein weiteres Beispiel.

[/quote]Wozu auch? Deshalb heißt es “”Last Gen”” 😉

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

[quote=D00M82]

Ich hatte im ersten Level ja auch schon Bugs.
Siehe Oben.

[/quote]Opfah, die Hersteller haben alles richtig gemacht, ihr kriegt Online halt nicht auf die Kette. ^^

D00M82
Moderator
D00M82

Ich hatte im ersten Level ja auch schon Bugs.Siehe Oben.

Spacemoonkey
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Spacemoonkey

tja ist wirklich scheiße. muss deswegen 3 missionen nochmal spielen sonst kann ich nicht mitten in der mission ausmachen. wenn man eh alleine spielt vielleicht am besten im offline modus starten

MadMacs
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MadMacs

[quote=Spacemoonkey]

also es gibt zwei verschiedene saves für die kampagne. online und offline. und ich glaube wenn man einfach spätere missionen anwählt werden die checkpoints nicht gespeichert.
also das war mein problem. die bugs kann es natürlich trotzdem geben

[/quote]Was ist denn das für ein Mist. Ich will doch an der Stelle weitermachen wo ich aufgehört habe.Etwaige Serverprobleme vom Hersteller interessieren mich doch kein Stück bei einer Kampagne.

Spacemoonkey
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Spacemoonkey

also es gibt zwei verschiedene saves für die kampagne. online und offline. und ich glaube wenn man einfach spätere missionen anwählt werden die checkpoints nicht gespeichert.also das war mein problem. die bugs kann es natürlich trotzdem geben

captain carot
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captain carot

Gestern Abend davon gelesen, allerdings in Bezug zur PC Fassung. Teils sollen Savegames komplett im Eimer sein.

MadMacs
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MadMacs

Habt Ihr auch Probleme mit den Spielständen in der Kampagne?Bis Level 3 gespielt, ausgeschaltet. Am nächsten Tag wieder von vorne inkl. Charakterwahl.Am Nachmittag dann plötzlich wieder ab Level 3 weiter – in Level 5 abgespeichert.Seit da geht es nur noch in Level 1 weiter (der Spielstand vom zweiten Start).Activision Server war offline beim zweiten Versuch. Speichert das Spiel erstmal nur online?Sehr sehr ärgerlich.

ghostdog83
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ghostdog83

Die PS3 Version hat lt. dem Video ein 60fps cap.Call of Duty Black Ops 3 Playstation 3 Multiplayer Frame Rate Test Die 360 Version dürfte besser laufen (wenn man die letzten Teile zugrunde legt).NX Gamer hat nun auch eine Analyse angefertigt – auch die One scheint eine dynamische Auflösung zu haben:PS4: 1360×1080 – 1920x1080Xbox One: 1280×900 – 1600×900Black Ops III: 1st Contact Analysis & Comparison PS4 XboxOne

Spacemoonkey
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Spacemoonkey

ab irgendeinem punkt ist es auch nur noch geldverschwendung. die “”neuen”” konsolen gibts jetzt schon 2 jahre. eigentlich ein wunder dass die überhaupt noch was für die last gen machen. diese kampagne mit 60fps auf die alten konsolen zu portieren wäre wahrscheinlich mehr aufwand als die ps4/xbox1 fassung :)hoffe man muss für ein upgrade wenigstens nicht den vollen preis zahlen. bei cod aw war es netterweise sogar crossbuy. das ist sogar unfassbar nett und kenne ich sonst nur von indies

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Man gibt sich für Last Gen einfach keine Mühe mehr, ist halt nur ein weiteres Beispiel.

Tarsilin
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Tarsilin

Hilfe…..bei meinem Barte! Der Zombiemodus…..was geht den da ab, ich komm net mal über Runde 5. Bei BO2 war Runde 23 Solo kein Ding, aber hier….*heulflenn*

Bort1978
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Bort1978

Hab ich mich schon zu sehr an Next-Gen-Grafik gewöhnt, oder sahen ältere CoD-Teile auf den alten Konsolen deutlich besser aus als die 360-Version?

ghostdog83
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ghostdog83

Die Last Gen ist schön übersichtlich gestaltet 🙂

WolfBurrito
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WolfBurrito

der unterschied ist echt übel.

Lagann
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Lagann

Current vs. Last Gen Vergleich. Das is ja einfach nur lächerlich. xD Gute Entscheidung, dass sie die Kampagne gestrichen haben, das wäre ein Blamage gewesen. [youtube]hm66ybXFNWs[/youtube] https://www.youtube.com/watch?v=hm66ybXFNWs

captain carot
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captain carot

Jo. Das trifft es irgendwie sehr gut. MP reicht mir eigentlich mittlerweile Halo. Hab eh nicht viele Titel die ich nennenswert online spiel.Aber ne nicht zu geradlinige Kampagne die auch kein Open World ist wär schon nicht schlecht.

Spacemoonkey
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Spacemoonkey

wenn du es günstig bekommst kannst du eigentlich nicht viel falsch machen. man hat auch recht viel platz so dass man kämpfe unterschiedlich angehen kann. finde das fing schon mit blops 2 und aw an. alle anderen cod kampagnen find ich auch sehr scheiße . so scheiße dass ich sie nicht beenden konnte und einfach nur online gezockt habe. spielerisch besonders schlecht finde ich mw1. 2m links 2m rechts und bescheuerte endlos spawns

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Bisher fand ich die Kampagne deswegen immer ziemlich scheiße.Mit KI würd ich vllt mal für kleines Geld zuschlagen.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

ja ist jetzt keine killzone ki aber das erste cod wo sich gegner vom fleck bewegen und wenigstens irgendwas machen. halt nicht super schlau aber die versuchen schonmal zu dir zu kommen usw. jedenfalls muss man sich jetzt öfter mal umsehen da die gegner auch aus verschiedenen richtungen kommen können und nicht immer nur die position halten. das macht es für mich ein ganzes stück spaßiger als die alten teile

Lagann
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Lagann

Ja ne, KI kann schießen. Gegner bestechen durch Masse statt Klasse. Die gehen zwar auch mal in Deckung, aber meistens laufen sie rum, wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen. Insgesamt hat mir die Kampagne gut gefallen, kann das aber nicht in Relation setzen, war mein erstes CoD.Das Ende zog sich allerdings etwas hin.

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Gibt es eigentlich zur Abwechslung mal eine Gegner KI die den Namen verdient?

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

@Doom: Es gibt einen Day-One-Patch mit 2,7 GB, der die Stabilität verbessert. Er hebt die Version auf 1.02. Aber der sollte ja eigentlich automatisch laden, wenn du das Game startest.

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

GS/GP sind in einem Extravideo der Ansicht – dieses COD lohnt sich allein schon wegen dem Solopart zu kaufen. Würdet ihr dem Zustimmen? Activision könnte ruhig mal eine Auskopplung der Solokampagnen der letzten Teile herausbringen, ähnlich wie bei der Uncharted Collection (kumuliert würde die Spielzeit stimmen, der Vollpreis wäre dann auch ok).Edit:Lt. der Beschreibung/Video soll die Auflösung bei der PS4 Fassung dynamisch sein:The Playstation 4 version of Black Ops 3 seems to use a dynamic resolution system. Native resolutions seem to vary between roughly 1360×1080 to 1920×1080Call of Duty Black Ops 3 Playstation 4 Campaign Frame Rate Test

D00M82
Moderator
D00M82

Gibt es einen Day One Patch, den ich übersehen habe?In der ersten Mission musste ich mich einmal selber töten, weil ein NPC zuckend “”in”” einer Kiste hing.Einmal zuckte ein NPC im Treppengelände, wurde dann aber teleportiert.Einmal stürzte das Spiel ab, weil die Verbindung zum Server weg war.Und ein Gegner schwebte tot in der Luft.

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

@Matthias: Danke! Klingt ja ganz okay. Wenn man alles sammelt, wird es bestimmt noch 2-3h länger dauern, oder?