Coffee Talk – im Test (PS4)

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In VA-11 HALL-A hattet Ihr Drinks für Eure Cyberpunk-Kundschaft gemixt, im ähnlichen Coffee Talk braut Ihr jetzt Getränke für Elfen, Orks, Sukkubi, Werwölfe und auch Menschen, die gemeinsam friedlich in Seattle ­leben. Abends öffnet Ihr Euer Café und nach und nach kommen die Gäste hereinspaziert, alle mit eigenen Problemen und Wünschen. So bereitet Ihr mit Kaffee, Milch, Tee, Matcha und weiteren Zutaten wie Ingwer, Honig oder Orange verschiedene Heißgetränke, um sie zu servieren. Fühlt Ihr Euch kreativ, zeichnet Ihr außerdem mal mehr und mal weniger hübsche Latte-Motive auf Eure ­koffeinhaltigen Kreationen.

Die meiste Zeit verbringt Ihr bei oder mit den Gesprächen Eurer Kunden. Da ist das Elfen-Sukkubus-Paar mit den rassistischen Eltern, ein Werwolf, der ein beruhigendes Getränk gegen seine monatlichen Aggressionsschübe sucht, und ein Streifenpolizist mit Laktose­intoleranz. Häufigste Besucherin ist aber Journalistin Freya, die an einem Buch arbeitet und sich von Eurer Kundschaft inspirieren lässt. Den Großteil des Spiels verbringt Ihr damit, Dialoge zu verfolgen. Eigene Antworten könnt Ihr dabei nicht geben, Eure Interaktion beschränkt sich auf das Brühen von Kaffee und Co. Findet heraus, was Eure Kunden wollen, mischt bekannte Rezepturen oder probiert auch mal Neues, verkehrt könnt Ihr hier kaum etwas machen, im schlimmsten Fall ändert sich dann ein klein wenig Dialog. Im Gegensatz zum erwähnten VA-11 HALL-A sind Geld und Einnahmen kein Thema, hier ­stehen Figuren und Dialoge im Vordergrund.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Krass, dass es das jetzt schon für die One für lau gibt oO*