Crime Boss: Rockay City – im Test (PS5)

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Die Payday-ähnliche Ballerei mit PvE-Fokus und Hollywood-Altstars im Gepäck erscheint am 5. September auch verpackt im Laden. Im Download-Store bekommt Ihr jedoch jetzt schon Zugriff auf alle drei Spielmodi. Die Roguelite-Kampagne ist für Solo-Spieler. Ihr schlüpft in die Rolle von Travis Baker alias Michael Madsen und nehmt auf einer Karte die ­Gebiete rivalisierender Drogenbosse ein. Doch dafür bedarf es schießwütiger Begleiter und Anhänger. Um die zu bezahlen, verdient Ihr Euch Kohle in Heist-Missionen, in denen simple Stealth-Einlagen gefragt sind. Hier raubt Ihr einen Liefertruck, eine Bank oder Warenhäuser voller Drogen und Schmuck aus. Den Inhalt verscherbelt Ihr dann zum aktuell besten Wechselkurs. Werdet Ihr erwischt, wehrt Ihr Euch auf der Flucht gegen stärker werdende Copwellen und Gangster.

Obwohl die Zwischensequenzen und Gespräche meist nur kurz sind und wenig Tiefe bieten, haben sie dank der Altstars wie ­Danny Trejo, ­Michael Rooker, Danny Glover oder Kim Basinger durchaus Charme. Leider wiederholen sich viele Aufträge und Areale, wodurch sich der Rogue-Ansatz schnell abnutzt. In den zwei Multiplayer-Modi könnt Ihr die Aufträge ohne Story-Ballast spielen oder Mini-Kampagnen mit jeweils drei Missionen absolvieren, die jedoch kaum der Rede wert sind.

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