CyberTiger – im Klassik-Test (PS)

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Imagewechsel: EA Sports hat sich vom behäbigen Simu­lations-Golf Marke Tiger Woods 99 verabschiedet und zielt mit dem comichaften Spaßgolf Cyber Tiger aufs jüngere Publikum. Die zugkräftige „Tiger“-Lizenz wurde freilich behalten. Der Weltranglistenerste hat gleich eine Doppelrolle bekommen, Tiger Woods steuert Ihr wahlweise im Kindes- oder Teeniealter. Auch alle anderen Charaktere kennen das Erwachse­nen-Golf nur vom Hören­sagen, mit ih­ren kurzen Armen schlagen die witzigen Helden nicht annähernd so weit wie Bern­hard Langer & Co.

Allerdings lernt Ihr im Karriere-Modus stetig dazu, vor jedem Turnier verbessert Ihr auf der Driving Range Eure Fähigkeiten und ergattert durch das Treffen von Ziel­scheiben Power-Ups sowie einen ‘Ghost­ball’, der wie von Geisterhand gesteuert durch Hindernisse fliegt. Euer Spiel wird aus wechselnden Kameraperspektive und manchmal via Echtzeit-Ballflug in Szene gesetzt; Tiger Woods gibt je nach Stimmungslage lobende oder höhnische Kommentare ab. Kurzweilige Modi wie Shootout und Skins fehlen ebenfalls nicht. Die Steuerung kennt Ihr von Tiger Woods 99: Per Digikreuz führt Ihr den Doppelklick-Schlag, mit dem Ana­log­stick den Schwungschlag aus.

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