Spiel: | Dark Souls |
Publisher: | Namco-Bandai |
Developer: | FromSoftware |
Genre: | Action-Rollenspiel |
Getestet für: | 360, PS3 |
Erhältlich für: | 360, PS3 |
USK: | 16 |
Erschienen in: | 11 / 2011 |
“Dark Souls wird sowohl schwerer als auch zugänglicher. Mit diesen Worten begrüßte uns Namco-Bandai-Produzent Kei Hirono vor knapp einem halben Jahr zur ersten Präsentation des geistigen Demons Souls-Nachfolgers. Noch schwerer und gleichzeitig leichter zugänglich? Was damals für uns wie ein Widerspruch klang, können wir nach intensivem Testspiel nun bestätigen: From Softwares düsteres Fantasy-Epos bleibt einerseits der unbarmherzigen Spielphilosophie des Vorgängers treu. Andererseits wurde das teils doch etwas überladene und chronisch erklärungsarme Konzept sinnvoll entschlackt. Aber der Reihe nach…
Wie schon in Demons Souls ist die Story verglichen mit anderen Japan-RPGs wenig mehr als nur Beiwerk. Im Königreich Lordran regieren die Dämonen, die Menschen wandeln als lebende Tote umher. Ihr seid auserwählt, dem infernalischen Treiben ein Ende zu setzen soweit das Basiswissen. Wenngleich genretypische Elemente wie ellenlange Dialoge oder minutenlange Cut-Scenes quasi nicht existent sind, versprüht Dark Souls dennoch eine Fantasy-Atmosphäre, die ihresgleichen sucht. Denn die Schauplätze bestechen durch einzigartiges Design und enorme Vielfalt.
In der Stadt der Toten etwa erwarten Euch heruntergekommene Straßenzüge samt kolossalem Schloss mit weitläufigen Wehrgängen, finsteren Verliesen und verwunschenem Schlossgarten. Ganz anders die unterirdischen Ruinen von Neu-Londo: Kein Tageslicht fällt in die aschfahlen Steinlabyrinthe, wo ruhelose Geister rastlos umherirren und ein unvorsichtiger Schritt den sicheren Tod bedeutet. Wer sich noch tiefer hinab wagt, erreicht über die Drachenschlucht schließlich Schandstadt ein gigantisches, in die Felswand gebautes Holzkonstrukt, an dessen schier unendlich tief gelegener Basis ein giftiger Sumpf auf neue Opfer wartet. Frohsinn und Heiterkeit sucht Ihr entsprechend vergebens, in Dark Souls regiert schaurig schön dunkelste Fantasy.
Der Grundaufbau unterscheidet sich dabei grundlegend von Demons Souls. Während Ihr via Hub direkt von einem Areal ins nächste reist, folgt die inoffizielle Fortsetzung dem Prinzip der offenen Welt. Nach dem knackigen Tutorial, das Euch mit den elementaren Joypad-Kontrollen vertraut macht, landet Ihr am ersten Leuchtfeuer. Dieses befindet sich inmitten einer felsigen Ruinenlandschaft, von der aus Ihr die genannten Areale per pedes ansteuert.
Mit den freien Open-World-Konzepten eines Elder Scrolls oder Fallout hat das Nippon-Abenteuer allerdings wenig gemeinsam. Statt einer gigantischen Karte erwarten Euch in Dark Souls nämlich clever konstruierte Labyrinthe, die durch Aufzüge, Treppen oder Tore miteinander verknüpft sind. Je tiefer Ihr in die Gebiete eindringt, desto mehr Abzweigungen offenbaren sich Euch. Aber keine Bange, auch wenn die Dungeons deutlich mehr Forscherfreiraum lassen und komplexer ausfallen als im spirituellen Vorgänger: Wirkliches Verlaufen ist dank des meist exzellenten Level-Designs und praktischer Abkürzungen kaum möglich und das ganz ohne Karte.
Damit Ihr auf Euren wagemutigen Streifzügen auch mal verschnaufen könnt, ersannen die japanischen Entwickler die so genannten Leuchtfeuer. Diese finden sich meist an strategisch sinnvollen Plätzen (etwa in der Nähe eines Bossgegners oder neuen Gebiets) und dienen einmal aktiviert nach dem virtuellen Ableben als Rücksetzpunkt. Damit nicht genug: Die passenden Items vorausgesetzt, repariert Ihr lädierte Ausrüstungsgegenstände, verbessert mittels seltener Steine Waffen sowie erstmals auch Panzerung, wählt Zaubersprüche aus, levelt Euren Helden auf oder füllt Euer Flakon mit Heilenergie.
Wow! mag da der Demons Souls-Experte denken. So viel Hilfe klingt ja nach Kindergeburtstag. Doch der geneigte Fan irrt, denn die Leuchtfeuer haben auch ihre Schattenseiten. Zum einen kehrt Ihr nach dem Bildschirmtod oder durch Gebrauch eines entsprechenden Gegenstands ausschließlich zur zuletzt besuchten Raststätte zurück. Ein Umstand, der den hoffnungslos unterbewaffneten Verfasser dieser Zeilen zumindest einmal die Rückkehr in sicherere Gefilde fast unmöglich gemacht hätte.
Schattenseite Nummer 2: Sobald ein Leuchtfeuer für welche der genannten Aktionen auch immer genutzt wird, kehren sämtliche bereits besiegte Standard-Bösewichte ins Gebiet zurück! Und genau hier beginnt die eigentliche Herausforderung von Dark Souls.
Ein unvorsichtiger Vorstoß, ein schlampiger Konter, ein leichtsinniger Angriff der Tod lauert in Dark Souls buchstäblich hinter jeder Ecke. Bereits ein schlaksiger Zombiesoldat macht übereifrigen Abenteurern in Sekundenschnelle den Garaus. Egal ob lästige Giftfliege, hünenhafter Todesritter oder keulenschwingender Riesentroll, die ebenso vielgestaltige wie gemeingefährliche Feindpalette macht jede Minute des Fantasy-Spektakels zu einem virtuellen Survival-Trip. Wilde Massenschlägereien à la God of War oder Devil May Cry sucht Ihr hier vergebens. Beobachten, Blocken, Parieren, gezielt Zuschlagen das Kampfsystem von Dark Souls ist verhältnismäßig gemächlich, dafür aber umso spannender und flexibler. Langschwerter, Zweihänder, Dolche, Säbel, Peitschen, Speere, Äxte, Bögen, Zaubersprüche, magische Ringe… die unzähligen Waffen unterscheiden sich maßgeblich in Sachen Schlagtyp und optimales Einsatzgebiet. Zudem lassen sich die Todbringer wie erwähnt aufrüsten und später sogar mit speziellen magischen und nicht-magischen Attributen versehen. Die richtige Wahl der Ausrüstung sowie die passende Strategie zwingen schließlich auch den dicksten Dämonen in die Knie.
Die beste Bewaffnung ist letztlich aber nur so gut wie der Held, der sie benutzt. Hier kommt die einzigartige Charakterentwicklung ins Spiel. Zu Beginn entscheidet Ihr Euch wie im Rollenspielgenre durchaus üblich für eine Klasse: Ritter, Dieb oder Zauberer kennt der Fan bereits aus dem Vorgänger, neu im Kader ist etwa der Pyromant. Sämtliche Figuren verfügen über eine individuelle Startausrüstung und unterschiedliche Attributsstärken bzw. -schwächen. Genannter Pyromant etwa kommt mit Axt und Feuerball für den Fernkampf daher, ist aber weniger beweglich als etwa der Dieb.
Das Besondere daran: Die Wahl der Charakterklasse ist nur für die ersten Spielstunden von Bedeutung. Später könnt Ihr durch das Stärken der entsprechenden Attribute Euren Recken ganz nach Wunsch ausbauen. Ihr wollt etwa einen kompetenten Magier, der gleichzeitig auch mit schwerem Nahkampfgerät umgehen kann? Kein Problem, levelt einfach die korrespondierenden Talente Stärke sowie Intelligenz und bald schon ist der gestählte Zauberkünstler fertig. Bogenexperten wiederum bauen gezielt ihre Beweglichkeit aus, die sich verstärkt auf Schusswaffenkompetenz bezieht. Ein herrliches System!
Derlei Charaktertraining ist natürlich nicht gratis. Wie schon in Demons Souls dienen im Kampf ergatterte Seelen gleichermaßen als Erfahrungspunkte und Universalzahlungsmittel. Hiermit ersteht Ihr bei den recht rar gesäten Händlern unter anderem frische Waffen, Hilfsitems wie Brandbomben und Gegengift sowie neue Zaubersprüche. Oder Ihr investiert direkt in den Seelenaufstieg Eures Helden: Für jedes neue Charakterlevel dürft Ihr einen Punkt in ein Attribut Eurer Wahl investieren und damit wie beschrieben maßgeblich über die Karriererichtung Eures Alter Ego entscheiden.
Aber Vorsicht, Seelen solltet Ihr nicht ungenutzt allzu lange mit Euch herumtragen: Nach jedem Bildschirmtod verliert Ihr nämlich den gesamten Vorrat. Zwar können die Seelen am Ort des Ablebens wieder abgeholt werden, doch die wertvollen Helferlein sind endgültig futsch, wenn Ihr auf dem Weg dorthin ein weiteres Mal ins Gras beißt.
Erste Fakten zum Online-Modus erhaltet Ihr im Kasten im Heft. Auch wer nicht via Internet losziehen mag, kann in Dark Souls auf Unterstützung hoffen: Verbündet Ihr Euch mit bestimmten NPCs, kommen die computergesteuerten Recken auf Wunsch in aussichtslosen Bosskämpfen zu Hilfe. Wer nur offline spielt, muss jedoch damit rechnen, dass ab und an besonders fiese CPU-Attentäter in seine Welt eindringen. Apropos Welt: Die Welt- und Charaktertendenzen, die das Spielerlebnis in Demons Souls mitbeeinflussten, fielen kurzerhand der Schere zum Opfer.
Colin Gäbel meint: Ich bin ganz ehrlich und oute mich mit über 200 Spielstunden Demons Souls als echter Fanboy. In fast 30 Zockerjahren ist mir selten ein Titel untergekommen, der die Balance zwischen extremer, teils grenzwertiger Herausforderung und belohnenden Glücksgefühlen besser gemeistert hätte erfreulicherweise geht diese Motivationsformel im Nachfolger erneut voll auf. Keine Frage, auch Dark Souls richtet sich an hartgesottene Gamer, die bereit sind, Zeit, Schweiß und Tränen zu investieren. Dann aber entdeckt man unter der rauen und vermeintlich unfairen Schale ein faszinierend durchdachtes und einzigartiges Action-Rollenspiel, das jedem Zocker seine ganz individuelle Spielweise ermöglicht. Gegenüber dem Vorgänger fallen viele kleine Verbesserungen auf: Ein paar überkomplizierte Elemente sind gleich ganz gestrichen worden so kann man Dark Souls auch spielen (und genießen), ohne regelmäßig im Internet nach Rat zu suchen. Die offene Spielwelt gefällt mit abwechslungsreichen Schauplätzen, erhöhter Komplexität und der ewigen Frage: Traue ich mich noch weiter ins Unbekannte oder kehre ich lieber zum sicheren Leuchtfeuer zurück? Ein Meilenstein des anspruchsvollen Videospiels, dessen Unbarmherzigkeit aber erneut nicht jedermanns Geschmack sein wird.
+ offene Welt
+ große Monstervielfalt
+ ungeschlagene Atmosphäre
+ freie Heldenentwicklung
Bockschwer und unendlich motivierend: komplexes Action-RPG mit einzigartiger Spiel- mechanik und sehr freier Charakterentwicklung.
Singleplayer | ![]() | 88 |
Multiplayer | ![]() | |
Grafik | ![]() | |
Sound | ![]() |
Let me be your Victim- ich trau mich aber nicht :DSpass beiseite, der Vprgänger war geil, dieses hier nimmt einen noch härter ran. Ich tune mich schon seit 2 Tagen um endlich mal runter nach Blighttown zu gehen, möchte nicht sterben.Da soll noch einer sagen die Japaner hinken hinterher….Das Spiel fährt so gut wie alles an die Wand. Mein neues Zelda.Wehe es gibt keinen Nachfolger!
Das sehe ich genauso.Ein Meisterwerk von einem Spiel.Dark Souls nimmt niemanden an die Hand, Dark Souls erklärt nichts, es will nicht gefallen, es will nicht perfekt sein, man muss es erleben.Das Ziel des Spiels ist nach dem harten Einstieg vergessen, man ist selbst die Quest. Doch am Ende wusste ich wieder was mein Ziel war. Es ist ein ewiger Kreislauf.Jeder erlebt seine Reise auf eine andere Art.Selten erlebte ich ein Spiel das mich derart in den Bann zog,behutsam ging ich vor, tausend Tode gestorben, Stunden an Bossen verbracht, mit der richtigen Taktik oder Waffe weitergezogen. Verflucht, Vergiftet, Eide geleistet, Eide gebrochen, Geheimnisse gelüftet, fremde Welten endeckt, Gefährten getroffen, Phantome gejagt, Waffen geschmieded von Klippen gesprungen ,Feuer entfacht und zum Mensch geworden.Ich könnte noch hunderte sachen aufzählen die mich begeisterten. Wie die geniale Levelarchitektur, das Design, die grandiosen Aussichten im Spiel die einem immer wieder inne halten lassen. Die verschiedenen Bereiche. Die ganz persönliche Charakterentwicklung mit Waffen und Rüstung und werten.Die gesamte Präsentation ist perfekt aufeinander abgestimmt.Und der geniale Onlinemodus, wo man zusammen spielt aber doch in seiner eigenen Welt bleibt. Kurzum nicht das Spiel des Jahres das Spiel der letzten zehn vielleicht und der nächsten zehn Jahre.Es ist wie ein Kunstwerk, ein Bild, jeder betrachtet es für sich und interpretiert es anders, so auch das Spiel jeder spielt es für sich und hat ganz persönliche Erfahrungen damit.Oder wie ein Film dieses ist ein Kubrick während andere Spiele ein Michael Bay sind. usw…Kurzum: ein Meisterwerk das für mich mehr als nur ein Spiel ist. Ein Kunstwerk indem man sich bewegt nicht mehr und nicht weniger.Noch ein Tipp für Leute die es noch Spielen, verzichtet soweit es geht nach Lösungen im Internet zu spielen das nimmt etwas von der Erfahrung des Spiels.prepaire to die…
Für mich ebenfalls mindestens das Spiel des Jahres. Ich kann mich nicht erinnern, wann mich zuletzt ein Spiel derartig in seine Welt gezogen hat. Die Atmosphäre und der dazu stimmige Grafikstil sind einmalig, spannende Bossfights und trotz unzähliger Tode konnte ich nicht aufhören, bevor ich es 2 Mal durchgespielt habe. Mich interessierte dabei nicht, wie oft ich gestorben bin, sondern warum und wie ich das abstellen kann. Zudem gefällt mir, das ich nicht sklavisch an eine Klasse samt deren Spezialfähigkeiten gebunden bin, sondern mir das aussuchen kann, was ich will…
Das ist bitter nach 80 Stunden mein beileid !!!Nochmal zocken 😀
Bei mir war nach 80h der Spielstand beschädigt.Irgentjemand ähnliche Erfahrungen?Online auf XBox.
Demon Souls ist eines der motivierendsten Spiele, die ich kenne. Die Angst davor, bei einem einfachen Skelett zu sterben trotz Level 55, ist immens und treibt den Spieler an. Ich freue mich sehr auf Dark Souls, welches ich hoffentlich zu Weihnachten spielen kann 🙂
@Celes: Ich hab die News gelesen, dass die Server-Abschaltung aufgrund der großen Nachfrage um einige Monate verschoben wurde. Unbedingt spielen! 🙂
@CelesDie Server sind noch an. Ich zock’s gerade und bin begeistert.Dark Souls ist dann (hoffentlich) Weihnachten dran. Liegt noch eingeschweisst hier rum 😉
Ganz klar mein bestes Spiel 2011!!!Ps3-ID: FutureTrunks84Xfire: FutureTrunks84
also spass macht demon’s souls auch offline aber offline ist es ganz sicher schwieriger als dark souls online. also wenn du es am anfang nicht ganz so schwierig haben willst solltest du dir vielleicht doch lieber dark souls besorgen und dann online spielen
@ Celes: Ich kann dir nur empfehlen, Demon’s Souls noch nachzuholen! Das Spiel ist nach wie vor sehr gut und auch wenn der Quasi-Nachfolger schon erschienen ist, machts das nicht weniger spielenswert. Und ja, auch mit abgeschalteten Servern lohnt das Teil
Für mich eines der wichtigsten Spiele seit Jahren. DS zwingt den Spieler mit Macht in seine Welt und man will trotz aller Schrecken möglichst lang dort bleiben,Hülle oder nicht.
70 Stunden lang den Controller geworfen, gequetscht, gebissen und gebogen, dass es nur so knirschte. Dazu die unsäglichsten Flüche gen Himmel und From Software entsandt, was seinen Höhepunkt beim Endboss fand – als ich mich ernsthaft fragte, ob die Herren Entwickler eigentlich noch ganz sauber ticken. Mit bloßen Händen zerbröseln wollte ich die Disc mit ihrem darauf befindlichen sadistischen Teufelsprogramm, das jeden Casual-Gamer mit einem Schlag niederstreckt. Ja genau … und was mach ich jetzt? Den zweiten Durchgang spielen! Muhaha ^^
Hm ich schwanke noch zwischen Deus Ex und Dark Souls als mein persönliches GOTY…..Deus Ex hat die Story und das Gameplay, Dark Souls hat auch Gameplay und ne verdammt geile Athmo…wobei das hat Deus Ex auch….ach verdammt ^^
Kaum Story. Kaum Cut-Scenes. Kaum Geschwafel. Dafuer sau-schwer und hoch-motivierend. Stimmige Praesentation mit viel Atmo. [b]From Software zeigen wieder einmal, wie’s richtig geht! [/b]Wenn das Ganze auch mal wieder in anderer Kombination als immer wieder nur “”finsteres Fruehmittelalter”” moeglich waere, koennte die Videospielwelt wieder in Ordnung sein. Und das ganz ohne Retromanie und Bewegungssteuerung oder aehnlichem Krimskrams.
Selbst ich, der sonst so gut wie nichts aus dem Genre spielt, bin gänzlich angetan von dem Spiel und Frust kam bei mir bis jetzt kaum auf.
Mal ne Frage: Ich wollte eigentlich noch Demon’s Souls spielen, der Vollständigkeit halber, weil billiger und so. Lohnt sich das noch? Habe gehört, die Server sind abgeschaltet, sodass ja schon ein wenig der typischen Spieleerfahrung fehlen würde. Außerdem soll es ja noch nicht ganz so schwer sein wie Dark Souls…. *versteck*
GOTY, aber wahrscheinlich nur weil ich keine Wii für Skyward Sword hab 😀
Dauert wohl noch ne weile bis from software nen nächsten teil macht, spiele bis auf bloodrayne und joe danger nix anderes zur zeit
Auch für mich das Spiel des Jahres. Warum die Wertung allerdings nicht mit einer “”9″” anfängt, ist mir ein Rätsel. Wehe, wenn Skyrim besser bewertet wird! 😉
Für mich der Hit des Jahres!Skyrim habe ich noch nicht gesehen,Ausser auf der GamesCom
Das Spiel ist einfach nur “”legen … warte, gleich kommt’s … DÄR!””Spielspaßprozente können das gar nicht in Zahlen fassen :)Aber ernsthaft: Der Test wird dem Spiel durchaus gerecht. Die von Colin beschriebene “”Ewige Frage”” ist tatsächlich der kleine aber feine Unterschied zu anderen Genrevertretern, ja vielleicht zu allen anderen aktuellen Spielen.
Ist für mich n ganz heißer anwärter für das spiel des jahres… für mich persönlich lässt es auch Skyrim hinter sich… wenn auch nur knapp 🙂
Muss mal sehen wann ich wieder spielen soll, aber ein super Spiel.
geniales game ;Dam enboss wär ich beinahe verzweifelt ^^