Desert Demolition – im Klassik-Test (MD)

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Roadrunner und sein glückloser Erzfeind Kojote fegen wieder durch die Gluthitze der Sahara, um sich endlose Schlachten zu liefern. Beschränkte sich die Super-NES-Umsetzung des Cartoon-Klassikers auf die Kontrolle des keßen Piepmatz, wählt Ihr im Spielmenü der Mega-Drive-Version zwischen beiden Flitzern. An­schließend wird Euch per Karte eine Spielübersicht und der aktuelle Level angezeigt.

In der Rolle des Roadrunners befindet Ihr Euch stets auf der Flucht. Berührt Ihr den Kojoten oder eine seiner niederträchtigen Fallen, müßt Ihr Federn lassen: Der Lebensvorrat wird angebrochen und die nächste Kojotennemesis in die Wüste entlassen. Um den gierigen Klauen des schlaksigen Wolfes zu entrinnen, beschränkt sich “Beep Beep” auf hohe Geschwindigkeit: Bei ausreichender Anlaufstrecke spurtet Ihr mit steigender Geschwindigkeit dem Levelausgang entgegen. Um rapider auf Touren zu kommen, hüpft Ihr auf die nächste Trampolin-Feder.

Als Kojote geht Ihr auf Roadrunnerjagd: Per Knopfdruck zischt Ihr hinter dem schmackhaften Federvieh her, weicht Euren eigenen Fallen aus oder vollbringt andere akrobatische Höchstleistungen. Um dem Jagdduo das Leben zu vermiesen, malträtiert “Desert Demolition” mit einer Zeitbegrenzung: Habt Ihr Euren schlaksigen Feind nicht innerhalb der vorgeschriebenen Begrenzung ausgestochen, beginnt das Fiasko von neuem.

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Die beiden taugen mir nur im Cartoon ?